Wusstest du, dass ...
du die LK oder ITN erreichen kannst, die du dir schon so lange als Ziel gesetzt hast? Du bist in der Lage die Gegner zu packen, die dir jetzt noch regelmäßig den Sieg von der Bespannung stehlen. Das Potential bei Turnieren oder Verbandsspielen zu überraschen und die Zuschauer zu verblüffen steckt in dir. Es gibt für dich nur ein Limit. Und das ist das, welches du dir in deinem Kopf gesetzt hast.
Ich habe früher bei Jugendranglistenturnieren nur selten die "Big-Dogs", die großen Spieler, schlagen können. Ich trainierte fünfmal die Woche in einem Leistungszentrum. Meine Technik war perfekt. Ich lernte Tennis von klein auf unter Anleitung grandioser Trainer, die Spieler ausbildeteten, welche später in der zweiten Bundesliga spielten.
Hey, ich sage dir unter uns: Ich habe außerhalb des Trainings sogar mit einem Kochlöffel meinem Idol Stefan Edberg nachgeeifert.
Dazu gleich noch etwas mehr in bildlicher Form....
Doch die herausragenden Ergebnisse blieben noch aus. Oft verlor ich in der zweiten Runde gegen einen gesetzten Spieler. Alles Kopfsache. Mir fehlte ein Durchbruch, ein absolutes Highlight.
Ich wurde älter und durfte (oder musste, wie man es sehen mag) lernen, dass es beim Tennis auf das Spielverständnis und die Stärke im Kopf ankommt, wenn man großartige Erfolge feiern will. Die Technik ist die Grundlage. Aber echte perönliche Highlights erreichst du nur durch das Wissen, wie man sich dem Gegner und den verschiedenen Spielsituationen anpasst. Leider haben Vereinstrainer schlicht die nicht zeitlichen Kapazitäten, um jedem ihrer Schützlinge dieses Wissen mit auf die Bespannung zu geben.
Ich sammelte Erfahrungen durch Niederlagen. Ich trainierte weiter. Ich schulte mein Spielverständnis und meine Matchintelligenz. Nächtelang hing ich während der Australian Open als kleiner Bub vor dem Fernseher. Mein Ziel: Ich wollte wissen, WARUM Spieler A den Spieler B schlug. Was führte zu den Ergebnissen?
Und dann, bei einem sehr stark besetzten Ranglistenturnier in Lippstadt kam es, wie es kommen sollte.
Die erste Runde gewann ich locker und leicht. In der zweiten Runde wartete allerdings der an Position zwei gesetzte Spieler, Stefan. Stefan war zu der Zeit die Nummer sieben in der deutschen Rangliste in unserem Jahrgang (1984). Ich war noch nicht mal unter dene rsten 100 Jungs, aber auf dem Vormarsch. Der erste Satz verlief knapp. Ich konzentrierte mich darauf die schnellen Bälle von Stefan langsam zu machen, das Tempo rauszunehmen und seine Rückhand anzuspielen. Dies war seine Schwäche. Du kannst mir glauben, es fiel mir schwer diese Strategie konsequent durchzuziehen. Aber ich gewann den Satz knapp mit 7:5. Unglaublich! Meine Eltern am Spielfeldrand grinsten und konnten es kaum fassen. Ihr Sohnemann hatte der Nummer sieben aus Deutschland einen Satz abgeknöpft. Aber dabei blieb es nicht. Ich war im Flow. Das berühmte Momentum schlug zu und ließ mich nicht mehr los. Ich glaubte bei jedem Ballwechsel and en Sieg. Und dann nach umkämpften Aufschlagspielen und einem wirklich tollen Match, stand ich als Sieger fest. 7:5 und 6:4. Ich triumphierte über einen der besten Spieler in Deutschland. Ich weiß noch heute, dass dieses Match auf Platz 3 stattfand.
Dieser Triumph wurde durch die richtige Taktik und die dazu passende Mentalität möglich.
Ich habe einen Club gegründet:
der Wahre Champions Club.
Der Club ist ein von mir persönlich betreuter Online-Mitgliederbereich, indem du von der Pieke auf lernst grandiose Erfolge auf dem Tennisplatz feiern.
Meine Methoden zeigen dir, wie du:
einen Plan B in deinen Matches einsetzt und dich aus Rückständen nochmal befreien kannst
deine Nerven bewahrst und Führungen sicher bis zur Gratulation am Netz bringst
knappe Matches mit einem kühlen Verstand und einem gezielten Matchplan konstant für dich entscheidest
deine Gegner bereits im Einspielen so analysierst, dass du im Match sofort deren Schwächen anspielen und triumphieren kannst