Du verlierst nicht gegen den Gegner. Du verlierst gegen dich selbst.
Und genau das kostet dich Matches, Platzierungen – und vor allem: echten Spielspaß.
Du bist gut vorbereitet. Du hast trainiert.
Dein Aufschlag sitzt. Deine Rückhand ist solide. Deine Beinarbeit sauber.
Doch kaum geht es in den Wettkampfmodus, passiert es wieder:
- Die Hand wird zittrig beim zweiten Aufschlag.
- Du hörst plötzlich alles – außer dich selbst.
- Gedanken kreisen, dein Fokus flackert – und dein Spiel bricht ein.
Und du weißt: "Ich verliere dieses Match nicht, weil der Gegner besser ist – sondern weil ich mental einknicke."



