Ich erinnere mich genau.
Beim TC Herne stand ich beim Jugendranglistenturnier im Finale.
Weit bevor ich als Mentaltrainer Spieler wie Justin Engel oder Marcel Hornung unterstützt habe.
Ich war fitter, technisch besser und hatte einen Run.
Im Halbfinale schlug ich die Nummer 2 des Turniers. Aber im Finale, gegen einen Typen, der über 40 Plätze hinter mir in der deutschen Rangliste stand, ging ich 2 und 3 unter.

Ich konnte nicht die Schläge spielen, die ich im Training 1000-mal blind getroffen hatte. Mein Paradeschlag, die beidhändige Rückhand die Linie entlang, schubste ich nur zärtlich über das Netz.
Nach dem Match schwor ich mir: "Ich will wissen, was da im Match passiert ist. Das passiert mir nie wieder!".
Das war vor über 30 Jahren.
Heute veröffentliche ich einen monatlichen "Trainingsbrief":
"Mentalgiganten".

Jede Ausgabe des Mentalgiganten (PDF-Format, bequeme "Lieferung" per E-Mail immer in der ersten Woche eines Monats) widme ich einem kleinen Hebel für das Spiel meiner Leser.
Tennis ist ein komplexer Sport.
Das Lernen in kleinen Häppchen ist einer der Schlüssel zur konstanten Verbesserung des eigenen Spiels. Im Tennis geht nichts von heute auf morgen. Man überschätzt, was man in zwei Wochen erreichen kann. Aber man unterschätzt, was man in vier Monaten für sein Spiel tun kann.
Ein Tennisspieler sollte Fähigkeiten gewinnen, nicht nur Matches.
Mentalgiganten verrät die Essenz aus dem, was ich als Spieler in Tennis-Leistungszentren und heute als Mentaltrainer (bis hoch auf ATP-Level, u.a. mit dem besten Jugendspieler der Welt, Justin Engel) lernen konnte.
Einmal im Monat schicke ich meinen Lesern eine simple PDF-Ausgabe, die zeigt, wie man mental stabiler, taktisch klüger und im Match fokussierter wird.
Jede Ausgabe lässt sich in 15-20 Minuten lesen. Mentalgiganten kostet weniger als ein Kaffee pro Tag, kann dein Spiel aber auf eine neue Weise beeinflussen.
Mentalgiganten ist ein Abo. Jederzeit kündbar. Es gibt kein Risiko. Wer dabei bleiben will, der bleibt. Wer gehen möchte, der kann gehen.
Einblick in eine Mentalgiganten-Ausgabe:
Jede Ausgabe ist im PDF-Format. Viele Leser drucken sich die Ausgaben aus. Hier ein Einblick in eine Ausgabe:




Jede Mentalgiganten-Ausgabe vermittelt mentales Wissen dank Comics und Checklisten auf unterhaltsame und anwendbare Art und Weise. Das Verbessern deines Spiels macht Spaß - und verliert sich nicht in langweiliger Theorie.
Ach ja, wenn du dich anmeldest, erhältst du ein kleines Willkommensgeschenk:
☺️Bonus: Cleveres Tennis

Dies ist ein Performance-Leitfaden (PDF-Format), der zeigt, wie man Matches mit Köpfchen gewinnt.
Keine 300 Seiten Theorie, die man eh nie liest. Sondern 58 Seiten pure Praxis – klar, direkt, umsetzbar. Ich habe viele dieser Strategien als Junior im Leistungszentrum Meinerzhagen gelernt. Doch erst, als ich sie wirklich verstand, wurde ich mental stark und taktisch smarter.
Der Leitfaden verrät:
✔ Was du vor dem Match tun musst, um mit Fokus auf den Platz zu gehen.
✔ Wie du im Match taktisch reagierst, statt emotional zu implodieren.
✔ Wie du deinen mentalen Autopiloten aktivierst, der dich Punkt für Punkt führt – damit du nicht mehr reagierst, sondern das Spiel kontrollierst.
✔ Eine 4-Schritte-Technik, mit der du beim Seitenwechsel vom Getriebenen zum Taktiker wirst – und das Match wieder unter deine Kontrolle bringst.
✔ Wie du nach dem Match analysierst, um von Match zu Match besser zu werden.
Du bekommst den Performance-Leitfaden direkt per E-Mail, nachdem du dich bei Mentalgiganten angemeldet hast.
🧠 Bonus: Die Mentalgiganten-Trainingsgruppe
Ein Ort, an dem Spaß und Weiterentwicklung an erster Stelle stehen.
Neben dem Trainingsnewsletter bekommst du Zugang zur Mentalgiganten Online-Trainingsgruppe (ganz einfach via WhatsApp, den Link sende ich dir direkt nach deiner Anmeldung).
Diese Gruppe ist der Ort, an dem Clubspieler ihr mentales Spiel meistern.
Es gibt keine Theoretiker, sondern Spieler, die auf dem Platz kämpfen, reflektieren und sich gegenseitig pushen. Es gibt keine 100 Nachrichten am Tag. Manchmal ist es ruhig. Es ist eine eingeschworene Gemeinschaft, wo jeder weiß: Wenn man ein Problem hat, bekommt man in der Gruppe sofort Feedback, Hilfe und Unterstützung. Noch nie wurde eine Frage eines Spielers nicht beantwortet.
Mittlerweile haben sich sogar Trainingspartner über die Gruppe kennengelernt und gefunden.
In der Gruppe bekommst du:
✔ Mentale Strategien und Impulse, die ich nur dort veröffentliche – direkt aus dem Profi-Mentaltraining.
✔ Soforthilfe vor und nach Matches – damit du nie wieder mit mentalem Chaos in ein Spiel gehst (oder mit Frust herauskommst).
✔ Analysen echter Matchberichte – praxisnah, ehrlich, analytisch.
✔ Austausch mit Spielern, die genau wie du das Ziel haben: mentale Kontrolle, taktische Klarheit, besseres Tennis.
Ein Spieler sagte mir mal:
"Marco, diese Gruppe ist ein mentaler Leistungsstützpunkt. Ein Kreis von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig pushen, wenn’s darauf ankommt!".
Treffender kann ich es nicht schreiben.
Wenn du dabei bist, spielst du nie wieder allein. Du spielst mit einem Team im Rücken, das weiß, wie nervenzehrend Tennismatches sein können.
Wird sich dein Spiel verbessern?
Es wäre unfair, wenn ich diese Frage beantworten würde.Deswegen lasse ich Mentalgiganten-Leser zu Wort kommen.
Wie zum Beispiel Peter, der als Seniorenspieler nochmal ordentlich Staub in der nationalen und internationalen Szene aufgewirbelt hat:
"Hallo Marco
Ich hoffe, du bist gut ins Jahr gestartet!
Ich hatte schon lange im Sinn, dir einmal zu schreiben. Das Problem ist höchstens: es könnte ein sehr langes Schreiben werden…
Du rüttelst in mir einiges auf, da Tennis für mich (wie auch für dich) nicht nur ein zeitweises Hobby ist. Wenn ich deine Zeilen lese, erkenne ich 100x die Situationen wieder, die ich auch schon erlebt habe.
Daher vielleicht doch ein Steckbrief von mir, zum besseren Verständnis in kurzen Sätzen, damit ich nicht zu lange werde…
Alter: bald 65 Jahre.
Als Kind 2x Sport Scheck gewonnen, viele lokale Meisterschaften – galt mit 10-12 Jahren als eines der grössten Talente in Deutschland.
Mein Bruder spielte lange Bundesliga und mein Schwager war 15 Jahre lang Profi (Karl Meiler, best Nr 20 ATP).
Ich wollte auch so gut werden, hat aber schliesslich nicht gereicht… natürlich eine Enttäuschung diesbezüglich
Habe aber dann meinen Weg im Beruf gemacht. War recht erfolgreich, bin mit 32 Jahren in die Schweiz gezogen (über einen Stellenwechsel), habe 2x (😊) Familie gegründet und 2 Kinder grossgezogen und überwiegend ein wirklich gutes Leben mit der Familie geführt. Dafür bin ich sehr dankbar!
Und dann, vor 4 Jahren, nachdem ich aus meinem doch sehr intensiven Job ausgestiegen bin und nur noch Teilzeit arbeitete:
Ja, 3x darfst du raten… den Tennisschläger «wieder ausgepackt». Ich hatte ihn nie vollständig eingepackt, aber hatte halt über die Jahre vielleicht 1-2 x die Woche gespielt. Manche Monate gar nicht…
Seitdem: von früher meist zwischen Nr 15 - 25 in der Rangliste der jeweiligen Altersklassen in der Schweiz bin ich nun bis zur Nr 1 (seit nun fast 2 Jahren) gekommen.
Ich habe schon 5x für die Schweizer Mannschaft bei der Team WM gespielt - tolle Erlebnisse!
International stand ich bei ITF’s 3x im Finale eines 400-ers und 4x im Halbfinale eines 700-ers. Best Rank: 62 ITF, meist zwischen 80 und 100 in den beiden letzten Jahren.
Dass ich nie ein mittleres bis grösseres Turnier gewinnen konnte, ist ärgerlich. Fast immer hatte ich dort jedoch Spieler aus den Top 40 als Gegner.
Nun ja, was eigentlich wichtig ist und was mich zu dir geführt hat: Ich erkannte vor ca 1-1 ½ Jahren, dass ich mit weiterem «normalem» Training technisch und körperlich nur noch kleine, wahrscheinlich sehr hart erarbeitete Fortschritte machen werde. Aus meinen Matches weiss ich, dass ich spielerisch genauso Top 20 sein könnte. Habe schon 5 oder 6x Spieler der Top 60 geschlagen, einmal sogar die Nr 11 der Welt. Beim Fortschritt im mentalen Bereich jedoch sehe ich noch sehr viel Potenzial. Das ist ein cooler Gedanke und treibt mich an. Das Niveau international ist so hoch und auch so ausgeglichen, dass es eben auf diese Feinheiten ankommt.
Nun: zuerst einmal grosse Gratulation zu deiner Arbeit!
Ich hatte vorher schon gesucht (zB Brad Gilbert…), aber nie etwas vergleichbares gefunden. Es ist konkret anwendbar und hat auch schon bei mir gewirkt.
Ich weiss nicht, ob es auch damit zu tun hat: ich habe noch nie so viele knappe Matche gewonnen wie vergangenes Jahr.
Trotzdem bin ich noch nicht (ganz 😊) zufrieden: ich könnte die «Übungen» noch öfter und konsequenter machen. Sie wirken, das steht fest.
Ich frage mich, wie kann ich sie wirklich täglich einbauen und vor allem: welche Übung?
Dabei irritiert mich tatsächlich ein wenig, dass die Vielfalt, die du anbietest, enorm gross ist.
Für mich vielleicht zu gross … Ich bemerkte allerdings auch, dass du Dinge von Zeit zu Zeit wiederholst und vertiefst (zB BKS). Genau das, Marco, finde ich wichtig!
Nun werde ich mal stoppen für heute. Nur noch soviel:
Ich glaube, ich hätte auch Anregungen für dich aus meinen Erfahrungen und würde gerne mit dir in Kontakt bleiben.
Im letzten Jahr wurde ich 2x angefragt, ob ich aus meiner Tenniserfahrung nicht einmal einen Vortrag machen würde. Da bist du mir auch gleich eingefallen…
Nun machs gut, mach weiters so, ich freue mich auf deine nächsten «Mentalgiganten-Newsletter» und hoffentlich bis bald
Peter"
Hier seine E-Mail:
Oder Armin, der ein Matchtiebreak-Ungeheuer wurde:
"Hallo Marco,
wollte dir nur mal Danke sagen für deine Inputs, Tipps und Blogs, die mir viel geholfen haben.
Es dauert zwar manchmal etwas bis man es im Kopf umgesetzt bekommt, aber es lohnt sich☺️
So auch letzte Woche in einem ITN Turnier wo ich zwar auf 5 gesetzt war, aber mich nicht so fühlte, da es mein erstes „großes“ Turnier war ( ich spiele ansonsten Meisterschaft 45+ und in unserem Verein ein kleines ITN Turnier).
Ohne die Weiterentwicklung mit deinen Tipps wäre ich wahrscheinlich spätestens nach der ersten Runde raus. In den weiteren Runden bin ich immer durch den Match Tiebreak weiter gekommen.
Im Halbfinale war ich gefühlt 5 mal draußen (4:6, 1:4 und 2:5 mit Doppelbreak hinten im Tiebreak 2 Matchbälle abgewährt und doch noch 11:9 gewonnen). Im Match Tiebreak dann recht klar mit 10:6 gewonnen ( da hat der Gegner dann Nerven gezeigt).
Ich bin eigentlich leider ein Spieler der gerne schimpft und jammert wenn es nicht so läuft. In diesem Turnier war es aber nicht so, und ich habe gemerkt wie die Energie bei mir blieb und nicht durch das Jammern verloren ging. Eine Wahnsinns Erfahrung ( obwohl ich schon lange versuche das ab zu stellen). Ich hoffe ich kann das dauerhaft bzw öfters abrufen.
Der einzige Wehrmutstropfen war das Finale das ich nach 2:10 mit 2:6, 2:6 gegen ein Laufwunder ( ehem Fußballer und um einiges jünger als ich) mit 0 Fehlerquote ( gefühlte 5 Fehler in beiden Sätzen) verloren habe.
Der Gegner war zudem auch sehr eigen - hat im Einspielen keinen einzigen Ball getroffen (immer seitlich oder hinten auf den Zaun) und sich hundert mal entschuldigt, dass er es nicht besser kann. Ab dem ersten Schlag im Match hat er aber jeden Ball getroffen 🤔😂😂
Naja das Finale war nicht berauschend von mir da ich einfach zu wenig Druck machen konnte bzw der Gegner einfach einfach alles gebracht hat, ob kurze, lange, schnelle, langsame Bälle egal. Das war sehr frustrierend und ich wollte eigentlich nur ein geiles Finale ( egal ob Sieg oder Niederlage) spielen.
Aber ja, so ist das mit Bringern und ich werde mich bei diesen Spielern dank dir in Zukunft hoffentlich besser verkaufen 😅
Jetzt ist das Mail etwas länger ausgefallen als gewollt, aber nochmals danke Marco für alles 🙏
LG aus Tirol"
Hier ist seine E-Mail:

Oder Alex, die ihr erstes kleines Turnier gewinnen konnte:
"Hi Marco
in deinem Bericht zur Tennisschlägerwahl habe ich einen Tippfehler gefunden:
Bei dem Absatz zu Wawrinkas Schläger: Aufshclag
P.S. Kurzes feedback, ich habe mir einiges zu Herzen genommen von Deinen Tipps und habe im Sommer viele Wochenturniere Einzel gespielt.
Wenn ich nervös war weil ich unbedingt gegen eine schwächere LK gewinnen wollte, habe ich mich auf die Atmung konzentriert.
Generell habe ich versucht auf jeden einzelnen Schlag (Ball anschauen) und Punkt für Punkt zu gehen und habe mir Fehler verziehen und irgendwann gemerkt, dass nach einer schwächeren Phase auch wieder eine gute folgen kann wenn ich bei mir bleibe (klappt ntl nicht immer)
Ein Matchplan aufzustellen fällt mir nach wie vor schwer, weil ich auch eine intuitive Spielerin bin und dann nix mehr hinkriege wenn ich versuche zu taktisch zu sein...aber ich habe tatsächlich festgestellt was für ein Spielertyp ich bin und habe dies akzeptiert ;)
Ich habe mein erstes (ok, sehr kleines Turnier) gewonnen und 2 Nebenrunden und bin ein bißchen stolz...
Vielen Dank dafür und viele grüße
Alex"
Hier ist ihre E-Mail:


Wer sollte den Mentalgiganten lesen?
Seit knapp 5 Jahren schreibe ich den Mentalgiganten-Trainingsnewsletter. In dieser Zeit hat sich herauskristallisiert, wer von den Inhalten profitiert - und wer nicht.
Ich würde mich nicht zum Mentalgiganten anmelden, wenn ich nur einmal die Woche lange Bälle mit einem Kollegen spiele. Es lohnt sich nicht. Auch "Sommer-Spieler", die in der Wintersaison nur sporadisch spielen, werden mit Mentalgiganten nicht glücklich.
Die begeisterten Mentalgiganten-Leser sind Hobbyspieler, die für ihre Mannschaft alles geben wollen, die zu Turnieren melden, beruflich viel eingespannt sind und mit dem Mentalgiganten "trainieren", ohne auf dem Platz zu stehen.
Zu den jahrelangen Stammlesern gehören zum Beispiel Fernsehmoderatoren, Schauspieler, Anwälte, Ärzte, Trainer, Autoren, Unternehmer und einfach Hobbyspieler, die als Jugendliche mit Tennis begonnen hatten und es als Ü-40-er nochmal wissen wollen.
Wir fassen zusammen:
🎁 Sofort-Bonus nach Anmeldung
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🗓️ Dein Start bei Mentalgiganten
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✅ Kein Aufwand für dich
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🔓 Fair & flexibel kündbar
Du kannst jederzeit und ohne Begründung kündigen. Sende einfach eine Mail an marco@tennis-insider.de.
Teilnahmeberechtigung:
Du solltest mindestens Stammleser meiner täglichen E-Mail-Show sein und im Idealfall einen meiner Kurse gebucht haben. Wenn beides nicht auf dich zutrifft, melde dich bitte nicht an.

