Becker-Faust im Training, Wackelarm im Match

Im Match hast du zwei Gegner.

Die Person auf der anderen Seite des Netzes. Mit diesem Gegner kommst du klar. Aber mit dem anderen wird es schwieriger.

Welcher Gegner das ist?

Du selbst.

Was kannst du tun?

Bekannt von:

Das Training-Match-Dilemma:

Musst du auf der T-Linie meditieren, um mental starkes Tennis zu spielen?

Das kannst du tun.

Aber du musst es nicht.

Amerikanische Studien belegen, dass das Training der mentalen Fähigkeiten die Konzentration beim Schlag, das Timing bei den Bewegungsabläufen und die Konstanz des Leistungsniveaus um bis zu 45 % verbessern kann.

Nach und nach, mit Geduld und Training, verbessern sich dein Fokus, Konzentration, Selbstvertrauen, emotionale Kontrolle und viele weitere deiner mentalen Fähigkeiten.

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Tennis Mentaltraining für eine bessere Performance auf dem Platz

Wie funktioniert das Mentaltraining beim Tennis?

Du hast in deinem Verein wahrscheinlich den Satz gehört:

"Tennis entscheidet sich zu 80 % im Kopf!"
.

Da ist was dran. In manchen Matches sind es sogar mehr als 80 %. Beispielsweise im Champions-Tiebreak (CT) oder wenn du nach einem grandiosen ersten Satz zu Beginn des zweiten kaum noch einen Ball triffst.

Ein mentales Training beim Tennis besteht aus zwei Bereichen:

1) Ein Training außerhalb des Platzes, das dich auf deine Wettkämpfe auf dem Platz vorbereitet

2) Ein Training direkt auf dem Platz, das deine Konzentration bei deinen Schlägen verbessert und dir die so wichtige emotionale Kontrolle schenkt

Das Tennis Mentaltraining hat die Aufgabe, den Spieler von all den Ablenkungen fernzuhalten, die einen Spieler im Verlauf eines Matches von seinem besten Tennis abhalten. Diese Ablenkungen können intern sein, wie beispielsweise negative Gedanken, Zweifel, Ängste und Nervosität. Ablenkungen erfährt jeder Spieler aber auch extern. Das können unfaire Gegner sein, die knappe Bälle Aus geben. Das kann das Publikum sein, das bei Fehlern klatscht. Das kann aber auch die Sonne, der Platz oder der Wind sein.

Das Tennis Mentaltraining hat das Ziel, den Spieler vor all diesen externen und internen Ablenkungen zu schützen. Damit der Spieler das Tennis spielen kann, das in ihm steckt.

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