Hi, ich bin Marco.

Es begann alles auf einem grünen Granulatplatz im Jahre 1990 an der T-Linie.

Unser schwedischer Trainer Magnus spielte mir den Ball zu. Ich holte aus, schlug daneben - und drehte mich im Kreis.
"Früh ausholen, Ball anschauen und vor dem Körper treffen!" korrigierte Magnus. 

Mit den Jahren wurde es (etwas) besser ...

Meine Tennisreise begann in Fröndenberg. Ich trainierte und spielte so oft, wie es mir möglich war. Mit neun Jahren spielte ich bei einer Sichtung in Meinerzhagen vor. Obwohl ich mit meiner giftgrünen Baseball-Cap und meinen Turtles-Schuhen strikt gegen die Kleiderordnung verstoß, sahen die Coaches in mir ein Talent. 

Meine Reise führte mich in das Bezirkstraining.

Deutsche Jugendrangliste und ein verdrehtes Knie

Im Bezirkstraining in Meinerzhagen trainierte ich fünfmal die Woche. Am Wochenende machte ich die Ranglistenturniere unsicher. Klar, ich war vor jedem Match super nervös und spielte nicht immer mein bestes Tennis. Aber ich liebte das Gefühl an der Grundlinie zu stehen, geile Ballwechsel zu spielen und die Emotionen eines Tennismatches zu erleben. 

Ich war nie die Nummer 1 der Deutschen Rangliste, schaffte es aber unter die Top-100. Mein größter Erfolg war ein Sieg über die damalige Nummer 7 der Deutschen Rangliste in Lippstadt. Wie es im Tennis so ist, verlor ich die Runde danach gegen einen Underdog sang- und klanglos ;-) 

Leider war mein Körper schon immer meine größte Schwäche.

Bei einem Turnier in Selm verdrehte ich mir das linke Knie. Ich riss mir das Innenband, den Meniskus und der Knorpel zersplitterte in sechs Teile. Dank einer Transplantation von Knochen- und Knorpelmasse aus meinem rechten Knie sowie meinem Becken, konnte ich nach mehreren Operationen wieder einigermaßen Tennis spielen.

Die "Karriere" war vorbei. Aber jedes Ende ist auch ein neuer Anfang. 

Und so stürzte ich mich auf das, was mich am Tennis schon immer am meisten faszinierte:

Den Kopf!

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Wirst du im Match auch zum Tier, obwohl du eher introvertiert bist?

Tennis ist eine verrückte Sache und viel mehr als nur ein "Hobby". 

Andre Agassi sagte es damals auf wirklich treffende Art und Weise:

"Tennis ist wie das Leben. Mal hat man Vorteil, mal gewinnt man, mal verliert man". 

Ich glaube, dass sich der wahre Charakter eines Menschen fast immer in einem Tennismatch zeigt. Der Tennissport ist wie ein Werkzeug, mit dem wir an uns, unserem Charakter, an unseren persönlichen Stärken und Schwächen feilen können.

Ähnlich, wie an einem Kunstwerk.

Als Mentaltrainer schreibe ich seit 2012 für diesen Blog - tennis-insider.de. In dieser Zeit konnte ich bereits herausragende Persönlichkeiten wie Wolfgang Thiem und Frau Dr. Nahlah Saimeh gewinnen, um Tennisspieler zu unterstützen, ihre sportlichen Ziele zu erreichen.

Dieser Blog, sowie die Kurse, der Mentalgiganten Newsletter und die digitalen Bücher, haben ein klar definiertes Ziel:

Dich zu dem besten Tennisspieler zu formen, der du sein kannst.

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