Ich saß bei Florian auf der Bank.
Sag mal, was ist mit dir los, Junge?! Siehst du nicht, dass der da drüben JEDEN Punkt gewinnt, wenn er Vorhand spielen kann??
sagte ich im leicht wütenden Tonfall zu Flo.
Hä?? Nee. Ich bin mit mir selbst beschäftigt …
antwortete Florian.
Der Ball war in den Brunnen gefallen. Es stand 2:6, 1:4 – und Florian verlor den zweiten Satz zum Schluss 2:6. Er konnte im ganzen Match nicht erkennen, welche Stärken und vor allem Schwächen sein Gegner hatte. Ich sprach mit Florian nach dem Match über sein Verhalten und das er dies schleunigst ändern muss.
Es kann nicht sein, dass ein Spieler Mitte des zweiten Satzes nicht weiß, was der Gegner kann.
Ich habe eine Methode entwickelt, mit der du in der Lage bist das Spiel deines Gegners im Einspielen und zu Beginn des Matches zu entschlüsseln.
Du wirst wissen, wie …
Über 2000 meiner Leser sind von dieser Methode begeistert. Weil sie simpel ist und nur deine Beobachtungsgabe braucht.
Ich sage dir in meinem eBook, auf was du bei deinem Gegner achten musst. Ein fast schon unfairer Vorteil für dich. Und diesen Vorteil erhältst du von mir umsonst.
Als ich damals ein kleiner Steppke war, brüllte mein Trainer im Leistungszentrum in Meinerzhagen, in welchem ich fünf Tage die Woche nach der Schule trainierte, mich immer an:
Maaarcoooooo!!! Lass die Idioten prügeln!! Spiel du mit deinem Kopf!!
Mein Trainer, Christian Vogl, meinte es gut mit mir. Er wusste, dass das Auge wichtiger ist als ein harter Schlag. Was ich damals im Verbandstraining von den besten Trainern gelernt habe, möchte ich dir jetzt weitergeben. Ich durfte über vier Jahre lang fast täglich im Leistungszentrum trainieren, mit Spielern, die heute Bundesliga oder sogar Profi geworden sind. Es waren tolle Jahre voller unglaublicher Erfahrungen.
Vor allem eine Sache lieb mir im Kopf: das Umschmeißen des Bällekorbs, wenn wir die gelben Filzkugeln nicht schnell gesammelt hatten. Ebenso das Seilchenspringen vor jedem Training. Dies war aufgrund meiner Kondition fast schon anstregender als das anschließende Training.
Stell dir vor du weißt bei 1:1 im ersten Satz, dass dein Gegner eine sehr schwache Rückhand auf langsame Bälle spielt und nicht nach vorn laufen kann. Du kannst diese Wunde mit hohen Bällen und Stopps zum brennen bringen.
Oder du weißt ganz genau, dass dein Gegner einen richtig fiesen Slice spielt, mit dem du gar nicht klar kommst. Du kannst diesen Slice umschiffen und die schwächere Vorhand eingreifen.
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