Ich habe Daniil Medvedev analysiert und das habe ich über Cross spielen gelernt

Marco Kühn
von Marco Kühn

Du willst einen klaren Plan besitzen, wie du im Match cross spielen kannst?

Dann kannst du in diesem Artikel eine Menge von Daniil Medvedev lernen.

Ich habe immer noch das Gefühl, dass er bei Vor- und Rückhand zu spät ausholt. 

Was ich dir aber jetzt schon verraten kann: Wie das aussieht, was er tut, hat nichts mit der Qualität seines Spiels zu tun.

Du wirst bei dir im Verein mindestens eine Handvoll Spieler haben, die nicht allzu elegant bei dem aussehen, was sie da auf dem Court so praktizieren. Das, was bei den Schlägen herauskommt, ist allerdings qualitativ stark.

Medvedev ist ein absoluter Charakterkopf. Er schleicht über den Court, als hätte er gerade Klingelmännchen gespielt. Seine Aufschlagbewegung ist schon fast ignorant.

So simpel, wie sie ist.

Und da wären wir schon beim Kern seiner Spielweise:

Simpel.

Oder, Daniil?! ;-)

giphy

Und das bedeutet nicht, dass sein Tennis einfach ist. Es ist ganz sicher nicht einfach gegen jemanden zu spielen, der wie eine Art Gummiwand jeden Ball in etwa so zurückspielt, wie er ihn zugespielt bekommt. Du wirst im Clubspieler-Bereich die erfolgreichsten Spieler an ihrer geringen Fehlerquote erkennen.

Wir versuchen in diesem Artikel die Strategie, aber auch den mentalen Aspekt der Schlagplatzierungen von Medvedev zu verstehen. Das Ziel ist es, dass du so viel aus diesem Artikel mitnehmen kannst, damit du ab morgen 1% besser als zuvor spielst. Ohne das komplette Buch Winning Ugly lesen zu müssen.

Ich bin davon überzeugt, dass wir das hinkriegen ;-)

Lass uns in den Kopf von Medvedev schauen. So können wir sein Spiel besser verstehen.

Ich glaube, dass Medvedev extrem kurze Gedanken während eines Matches hat.

Leicht verständlich & anwendbar:

Vergisst du unter Druck alle Basics, die im Training ohne Nachdenken funktionieren? Probiere meinen Mentalreport mit konkreten Übungen aus:

Zu den Übungen

Bereits über 8.120-mal heruntergeladen.

Das läuft dann in etwa so ab:

Der Ball ist im Spiel. Der Gegner spielt in seine Rückhand. Der kurze Gedankenweg lautet: "Cross, Mitte - dann wieder positionieren".

Bei mir wäre der Gedankengang beispielsweise:

Der Ball ist im Spiel. Der Gegner spielt in meine Rückhand. Mein Gedankenweg lautet: "Longline, mit vollem Tempo. Mindestens ins Eck, am besten noch an die Außenkante. Ich hab jetzt schon keine Luft mehr. Mist ...".

Du wirst es kennen ;-)

Kurze Gedanken, um besser cross zu spielen

Diese kurzen Gedankenwege haben für ihn den Vorteil, dass er schnell gute Entscheidungen treffen kann. Die Coolness, die er nach außen präsentiert, ist keinesfalls ein Schauspiel.

Er ist entspannt, weil er recht wenig denkt.

Diese Art zu Denken kann aber auch einen Nachteil haben. Dazu später mehr.

Medvedev hat sein Spiel von allem überflüssigen Kram befreit. Das macht ihn so gefährlich und sein Spiel so effektiv.

Bruce Lee sagte mal, dass er nicht den Kämpfer fürchtet, der tausend Tritte einmal trainiert hat. Er fürchte den, der einen Tritt tausend Male trainiert hat.

Jepp, Daniil spielt aus der Defensive fast stärker als in der Offensive. Er nimmt das Tempo des gegnerischen Schlages gern mit. Ich würde ihn aber dennoch nicht als Defensivkünstler oder Counterpuncher bezeichnen. Dafür besitzt er auch in der Offensive zu viele Stärken.

Vor allem seine Stopps sind intelligent gewählt. Dass er ein schlauer Bursche ist werden wir nachher noch detaillierter beweisen können.

Behalte im Verlauf dieses Artikels das Wörtchen "simpel" im Hinterkopf. Dies zieht sich durch alles, was Medvedev auf dem Platz tut.

Lesetipp: Die Masalo Manschette

Wie tickt der Russe?

Es ist für mich als Mentaltrainer immer interessant zu vermuten, wie der Spieler im Match tickt. Was denkt er, bevor er zum Satz serviert? Wie hakt er ärgerliche Fehler ab? Wie geht er mit den ganz natürlichen Ups und Downs in einem Matchverlauf um?

Medvedev ist ein Spieler, der seine Emotionen sehr gut unter Kontrolle hat. Er besitzt die Fähigkeit nicht zu emotional zu reagieren.

Weder positiv, noch negativ.

Diese grundlegende Coolness hilft ihm sein simples Spiel mit voller Power auf den Court zu bringen. Nur nicht mit ganz so viel Power wie Jiri Lehecka ;-).

Der Charakter kommt immer mit auf den Platz. Bei Daniil Medvedev passt der Charakter hervorragend zu seiner grundlegenden Spielidee. Bei Benoit Paire beispielsweise passt dies nicht so ganz gut zusammen ;-) Ein hoch emotionaler Charakter, der sehr viele spielerische Möglichkeiten hat - das endet im Chaos.

Ein Dominic Thiem beispielsweise braucht Emotionen, um sich wie ein Actionheld in die nächste Vorhand werfen zu können. Auch dies ist eine äußerst gesunde Art mit Emotionen während eines Matches umzugehen.

Nun geht es aber um die Platzierung der Schläge von Medvedev.

Ich will noch nicht zu viel verraten, aber er mag es Cross-Court zu spielen.

Der Hochsicherheitstrakt

Daniil Medvedev versteht das Spiel.

Einer der Gründe, warum er sich von vielen anderen jungen Spielern mit starken Grundschlägen abhebt, ist seine Spielintelligenz. Er ist ein verflucht gewieftes Kerlchen. Ein kleiner Gauner, der dem Gegner Nerven raubt.

Er versteht die Winkel, die sich in einem laufenden Ballwechsel immer wieder verändern. Mit diesem Verständnis ist er in der Lage einen wahren Hochsicherheitstrakt um sein Spiel herum aufzubauen.

Das ist Spielintelligenz a la Winning Ugly.

Wie sieht dieser Trakt im Detail aus?

Medvedev spielt sehr viel cross und sehr viel durch die Mitte.

Simpel, richtig?!

Vor knapp zwei Jahren war sein Spiel noch weniger variabel. Meiner Beobachtung nach spielte er damals noch zu viel durch die Mitte. Die ganze Geschichte war zu eintönig. Der Gegner konnte sich schneller auf sein Spiel einstellen.

Dieses kleine Rätsel konnte er für sein Spiel aber recht gut lösen.

Daniil bewegt sich, wie sehr viele andere Spieler auch, meist rechts-links an der Grundlinie. Spieler wie Federer gehen den Bällen mehr entgegen und haben dadurch eine Verschiebung nach vorn - zusätzlich.

Die besten Positionen, um effektiv cross zu spielen

Die Positionen von Medvedev können wir wie folgt festlegen:

  1. sehr weit hinter der Grundlinie
  2. ab und zu nah an der Grundlinie
  3. in Ausnahmefällen im Feld stehend

Siehe:

medvedev analyse

Wenn Medvedev weit außen steht, beispielsweise tief in der eigenen Rückhand-Ecke, dann ist der Winkel für einen Longline-Ball wesentlich enger, als wenn er cross spielt. Das Risiko ist bei einem Cross-Schlag auffällig geringer.

Im Feld stehen spielt er sehr gerne die Vorhand Inside-Out. Dies siehst du in der Grafik an der Position mit dem grünen Pfeil. Ich habe in den vielen Stunden nur wenige Longline-Schläge von ihm aus dieser Position heraus gesehen.

Diese Variation passt zu seiner Spielidee.

Aus der Mitte heraus spielt er selbstverständlich - cross! Oder durch die Mitte. Du siehst: Er hat einen ganz klaren Plan für jede Position im Ballwechsel. Er muss sich keine Gedanken machen, sondern sich einfach der Spielsituation entsprechend verhalten.

Lesetipp: Die ultimative Anleitung für einen perfekten Aufschlag

Ein cleverer Matchplan

Er hat im laufenden Ballwechsel schnell eine Idee, wie er wohin spielen kann. Leute wie Nick Kyrgios, Benoit Paire oder auch Grigor Dimitrov haben längere Gedankenwege. Sie verkomplizieren ihr Spiel - auch aufgrund ihrer vielen spielerischen Möglichkeiten.

Die erfolgreichsten Tennisspieler halten ihre Spielweise simpel. Sie bauen eine gerade Fahrstrecke - fertig.

Sie erschaffen kein Labyrinth.

Medvedev hat genau das verstanden und konzentriert sich darauf keine Fehler zu machen. Jeder Gegner muss extrem viel im psychischen und physischen Bereich ackern, um Punkte gegen Medvedev zu erspielen. Der Russe ist wie ein kleiner Pitbull, der sich in der Wade festbeißt. 

Er lässt nie locker. 

Vom ersten Punkt an stellt er seinem Gegner eine Aufgabe:

"Spiel mich taktisch clever aus oder schlage einen grandiosen Winner. Ich werde keinen Fehler machen und die starke Länge in meinem Grundlinienspiel halten!"

Dies erklärt seine teilweise glatten Siege bei Turnieren.

Die meisten Matches werden durch Fehler entschieden. Das ist übrigens ein Grund, warum Jan-Lennard Struff gegen Novak Djokovic keine Chance hat. Die Spielanlagen der beiden schließen einen Struff-Sieg fast gänzlich aus.

Wir bleiben bei Daniil Medvedev, dem cross spielen und seinem Hochsicherheitstrakt. Wir kennen nun seine grundlegende Spielidee, seinen Matchplan. Dazu haben wir einen Blick in seinen Kopf geworfen.

Schauen wir nun, wie Daniil Medvedev diese Idee im Match umsetzt.

Irgendwo Richtung Publikum: Medvedev beim Return

Damit wir etwas über die Schlagplatzierung lernen können, müssen wir das Returnspiel von Medvedev analysieren. Medvedev steht unfassbar weit hinter der Grundlinie bei seinem Returnspiel.

Wir werfen einen Blick auf seine Position und seine Schlagplatzierung beim Return:

daniil medvedev return

Interessant ist, dass der Gegner seinen ersten Schlag nach dem Aufschlag aus der Platzmitte heraus spielen muss. Medvedev bewegt sich nach seinem Return direkt Richtung Grundlinie - in seine Komfortzone.

Auf diese Weise gibt Medvedev seinem Gegner kein festes Ziel. Der Schlag für den Gegner aus der Mitte heraus ist nicht einfach, weil es kaum brauchbare Winkel für einen aggressiven Schlag gibt.

Diese Winkel sind dazu so eng, dass sie problemlos zu einem für den Zuschauer leichten Fehler führen können.

Das sieht dann von außen nach einem Unforced Error aus, aber für mich ist dies tatsächlich ein erzwungener Fehler. Medvedev zieht durch seinen Return und den dann folgenden Laufweg die Winkel für platzierte so eng, dass der Fehler "hintenrum" erzwungen ist ;-)

Schau:

winkel return

Wie geschrieben:

Habe das Wörtchen "simpel" stets im Hinterkopf ;-)

Die orangenen Felder zeigen, wie wenig Raum der Schlag an die Seitenlinie aus der Mitte heraus hat. Da bleibt nicht viel Platz. Der Aufschläger muss schon volles Selbstvertrauen besitzen, um die Kugel perfekt platzieren zu können.

Novak Djokovic fährt bei seinem Returnspiel eine ähnliche Taktik.

Damit Medvedev seine simple, aber höchst effektive Spielidee umsetzen kann, benötigt er den laufenden Ballwechsel. Er braucht schöne, lange Bälle des Gegners. Gern mit viel Tempo und flach über das Netz gespielt.

All seine Stärken entwickeln sich im Laufe einer Rally. Er wird vermutlich nie im Stile eines Roger Federer den zweiten Aufschlag des Gegners mit einem giftigen Rückhand-Slice auf`s T beantworten.

Das muss er auch nicht.

Roger wird wohl auch nie fünf Meter hinter der Grundlinie mit einem Vorhand-Return über dem Kopf ausgeschwungen überraschen.

Lass uns einen Blick auf die Return-Statistiken von Medvedev werfen. Ich habe mal die Jahre 2019 und 2020 heraugesucht:

Return-Statistik im Jahr 2019

  • Returnpunkte gewonnen, wenn der erste Aufschlag kam: 31%
  • Returnpunkte gewonnen, wenn der zweite Aufschlag kam: 56%
  • Breakchancen: 622
  • Breakchancen genutzt: 43%
  • Returnspiele gespielt: 963
  • Returnspiele gewonnen: 28%
  • Returnpunkte gewonnen: 40%

Return-Statistik im Jahr 2020

  • Returnpunkte gewonnen, wenn der erste Aufschlag kam: 33%
  • Returnpunkte gewonnen, wenn der zweite Aufschlag kam: 54%
  • Breakchancen: 190
  • Breakchancen genutzt: 43%
  • Returnspiele gespielt: 272
  • Returnspiele gewonnen: 30%
  • Returnpunkte gewonnen: 41%

Leicht verständlich & anwendbar:

Vergisst du unter Druck alle Basics, die im Training ohne Nachdenken funktionieren? Probiere meinen Mentalreport mit konkreten Übungen aus:

Zu den Übungen

Bereits über 8.120-mal heruntergeladen.

Ich möchte gar nicht so sehr auf einzelne Zahlen eingehen. Meine Analyse hat gezeigt, dass Medvedev auch beim zweiten Aufschlag des Gegners sehr weit hinter der Grundlinie steht.

Das ist ein klares Indiz dafür, dass er Sicherheit braucht:

  1. Aufschlag austrudeln lassen
  2. Return spielen, wenn sich der Ball im Fallen befindet
  3. Zeit haben, um sich nach dem Return in die Komfortzone an der Grundlinie orientieren zu können

Wenn er diese Sicherheit bekommt, dann kann er seine Stärken im Bereich der Spielintelligenz im laufenden Ballwechsel voll entfalten. 

Seine Returnstärke liegt nicht im Return selbst, sondern im Laufe des Ballwechsels nach dem meist mittig gespielten Return.

Ein Stückchen weiter oben hatte ich eingeworfen, dass seine recht kurzen Gedankenwege auch einige Nachteile mit sich bringen können.

Und hier ist der Grund, warum ich das vermute:

Wenn ein Spieler ihm diese Sicherheit, die er braucht, nimmt, dann bekommen seine kurzen Gedankenwege nicht eingeplante Kurven.

Das triggert ihn.

Sein Hochsicherheitstrakt wird heimlich angegriffen, während die Wachen schlafen ;-)

Ein spielerisches Beispiel:

Ein Gegner, der effektiv mit Slice nach außen servieren und einen Slice auf`s T spielen kann, der macht dieses Sicherheitskonstrukt ein Stück weit kaputt. Medvedev kann dies bei eigenem Aufschlag noch ganz gut kontrollieren, wenn er eine hohe Quote an ersten Aufschlägen ins Feld bringt.

Er kann die Platzierung seiner Schläge, viel cross und mittig, dann nicht mehr so effektiv spielen. Wenn ihm diese Stärke genommen wird, dann bekommt er Probleme. 

Dominic Thiem hat dies sehr gut im Halbfinale der US Open gespielt.

Schau:

slice aufschlag

Das war eine starke Leistung von Thiem. Taktisch, wie auch mental.

Was kannst du über das cross spielen von Daniil Medvedev lernen?

Ich habe bei dieser Analye gelernt, dass man sein Spiel simpel halten sollte. Schau nicht zu viele YouTube-Tutorials, um neue Spielzüge zu lernen.

Dieser Overkill tötet dein Spiel.

Du vermeidest Fehler, wenn du viel cross und damit meist über die niedrigste Stelle des Netzes spielst. Es ist eine wahre Qualität dem Gegner in jedem Ballwechsel die Aufgabe zu geben einen besonders guten Schlag zu spielen.

Ich habe gelernt, dass es vor allem aus der Defensive heraus schlau ist mittig zu spielen. Man neigt ja meist dazu aus dem Lauf heraus den Longline-Winner a la Nadal spielen zu wollen ;-)

Das sieht bei Rafa auch leicht und geil aus, aber in der Welt der normalen Spieler ist dies eher Fiktion.

Außerdem durfte ich lernen, dass der Return von weit hinter der Grundlinie die richtige Option ist, wenn der Spieler von seinen Fähigkeiten her dazu geeignet ist längere Ballwechsel zu gehen.

Ich würde Pierre Hughes-Herbert diese Strategie nicht raten ;-)

Für meine Arbeit als Mentaltrainer habe ich von Daniil Medvedev gelernt, dass die grundlegende Spielidee stets simpel gehalten werden sollte. Wer im Match weniger denkt, der spielt stärker. Diese Qualität macht Medvedev zu einem der besten Spieler derzeit.

Jeder Spieler sollte sich überlegen, was er aus seinem Matchplan streichen kann.

Stattdessen sollte er sich darauf konzentrieren die eigenen Stärken zu perfektionieren.

Was hältst du von Daniil Medvedev?

Begeistert dich sein Spiel? Und wenn ja, welches Element findest du gut?

Marco Kühn
Marco Kühn
Marco ist an der Grundlinie groß geworden und ehemaliger Jugendranglistenspieler. Heute hilft er mit seinem Blog Clubspielern besser Tennis zu spielen. Er schrieb bereits für tennisnet.com, tennisMAGAZIN, Tennis-Point und den Focus.

Unterlaufen dir im Match zu viele vermeidbare Fehler, die dich frustrieren?

Trage dich für meine täglichen E-Mail-Tipps ein und erhalte kostenlos das Mini-eBook (PDF) "Mental stark durchs Match: Wie man mehr Matches gewinnt":
Deine Daten sind sicher wie das Cross-Spiel von Daniil Medvedev. Hier ist meine Datenschutzerklärung. Mit deiner Eintragung erhältst du täglich Tipps und Angebote zu Kursen und Seminaren.

5 Kommentare

Mario Scharré
Mario Scharré
Sehr gute Idee.
Ich werde sie mit auf den Platz nehmen.
Marco Kühn
Marco Kühn
Hey Mario,

danke dir für dein Feedback und viel Erfolg beim umsetzen!

LG
Marco
Mario Scharré
Mario Scharré
Sehr gut erklärt.
Ich nehme die Idee mit auf den Platz.
Lothar Bock
Lothar Bock
Dies ist eine sehr interessante Analyse mit hilfreichen Anmerkungen.
Marco Kühn
Marco Kühn
Hey Lothar,

danke dir für dein Feedback.

Liebe grüße
Marco

Was denkst du?

© 2024 tennis-insider.de

DatenschutzImpressum
Tippfehler entdeckt? Sende mir eine E-Mail und erhalte einen Tipp für dein nächstes Match.
..