Matchplan: Wie du perfekt vorbereitet in dein nächstes wichtiges Match gehst

Marco Kühn
von Marco Kühn

Paul ist verdammt sauer.

Die dritte Stunde beginnt gleich. Er ist seit Mitte der zweiten Stunde durchgefroren. Ständig muss der Klassenraum gelüftet werden.

Paul sitzt direkt am Fenster.

Selbst Kniebeuge und in die Hände klatschen wärmen ihn nicht. Außerdem fällt es ihm dann schwer dem Unterricht zu folgen.

Und jetzt auch noch das.

Paul`s Mimik zittert vor Wut beim Blick in seine Butterbrotdose. Papa hat das Toastbrot mit Marmelade geschmiert. Dazu drei Heidelbeeren.

"Verfluchte Schei... ... Ich hasse Marmelade. Und was sind diese drei lilanen Dinger da? Ich will doch einfach nur eine Nutellastulle und ein Knoppers!".

Paul erging es in dieser Situation wie so vielen Spielern in einem wichtigen Match.

Sie überlassen zu viel dem Zufall und bereiten sich nicht mit einem Matchplan vor. Dann sind sie wütend und können nicht das Tennis spielen, was eigentlich in ihnen steckt.

Damit deine Mimik an der Grundlinie in Zukunft nicht vor Wut zittert, legen wir jetzt einen klaren Matchplan fest. Wir schauen, wie du perfekt vorbereitet den Court betrittst und vom Einspielen bis zum verwandelten Matchball genau weißt, wie du dein Spiel aufziehen kannst.

Leicht verständlich & anwendbar:

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Hole deinen Rucksack aus dem Schrank und erstelle deinen Matchplan

Bevor wir deinen Matchplan erstellen schauen wir uns die Leute an, die es besser machen als wir.

Es ist immer eine clevere Taktik bei den Spielern zu schauen, die wesentlich weiter sind. Björn Borg, Roger Federer und Daniil Medvedev kommen aus unterschiedlichen Generationen. Alle drei Jungs sind beste Beispiele dafür, wie du deinen Matchplan gestalten kannst.

Wir beginnen mit Björn Borg.

Sein Matchplan (vor allem auf Sand) bestand aus einer unfassbar simplen Taktik. Er wusste, dass sein Gemüt dem eines Siddhartha Gautama glich. Dazu wusste er, dass er körperlich topfit war.

Diese beiden Bausteine setzte er für seine Spielweise zusammen.

Geduldig, ausdauernd, konstant.

Bei dir im Verein sagt man dazu auch: Der nervige Mondballspieler.

Björn Borg wusste ebenso, dass er seine Gegner nicht vom Platz schießen konnte. Das entsprach nicht seinem Gemüt.

Im Mentaltraining symbolisiere ich den Matchplan mit einem Rucksack. Du holst einen Rucksack aus deinem Schrank. Diesen Rucksack befüllst du mit allem, was du brauchst.

Der Haken?

Wenn dieser Rucksack zu schwer wird, dann bekommst du im Laufe des Matches Probleme.

Daher ist es deine Aufgabe deinen Rucksack, respektive Matchplan, klug zu packen. Björn Borg packte seinen Rucksack verdammt klug. Er legte nur zwei bis drei Teile hinein und hatte so immer genügend Kraft, um auch lange Matches erfolgreich zu beenden.

So sah sein Matchplan aus:

  1. Wenig Fehler machen
  2. Viel und gut bewegen, Fokus auf die Beinarbeit
  3. Gegner mental mürbe machen

Wo wir schon beim Mürbe machen sind.

Daniil Medvedev setzt seinen Matchplan ebenfalls simpel zusammen. Er packt in seinen Rucksack zwei unterschiedliche Fleischsorten und ein Gewürz.

Sein Fleisch:

  1. Das Cross-Spiel
  2. Vermeidbare Fehler vermeiden, dem Gegner nichts schenken

Und dazu das spezielle Gewürz:

3. Wahnsinn

Immer wieder rennt er ans Netz, wechselt plötzlich das Tempo im Ballwechsel oder er spielt Stopps, obwohl dieser keinen Sinn macht. Diese Unberechenbarkeit ist, das ist meine persönliche Einschätzung, ein Teil seines Matchplans. Er will auf diesem Wege die mentale Überlegenheit. Sein Gegner soll nicht wissen, was als nächstes passiert.

Dies schürt Unsicherheit. Brandon Nakashima kann in Bezug auf einen coolen Matchplan noch viel von Daniil lernen.

Dieser Wahnsinn kann ein Teil seiner Persönlichkeit sein. Jeder Spieler bringt immer auch einen Teil seines Charakters mit auf den Court. Es gibt immer wieder Phasen in denen der Charakter und nicht der Arm die Vorhand schlägt. Hier kann mentales Training helfen.

Lesetipp: 5 mentale Übungen, die dein Tennis verbessern

Was können wir lernen?

Auch Daniil Medvedev gestaltet seinen Plan simpel. Er läuft mit zwei bis drei Ideen auf den Court. Diese Ideen setzt er perfekt um.

Wo wir gerade bei perfekt sind.

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Was glaubst du wird Roger Federer in seinen Rucksack packen? Er kann fast jeden Ball spielen. Allein beim Aufschlag besitzt er mehr Variation als manch anderer Spieler in seinem gesamten Schlagrepertoire.

Und dennoch versucht es der Meister der scharfen Vorhand simpel zu halten. Im Rucksack des Schweizers finden wir:

  1. Einsetzen der starken Vorhand
  2. Nah an (oder gar auf) der Grundlinie, attackieren
  3. Sehr gut bewegen, um gut zum Ball stehen zu können

Packe deinen Rucksack: Wie du deinen Matchplan erstellst

Du kannst deinen Matchplan im Kopf erstellen oder auf einem Papier. Gern darfst du auch eine App dazu nutzen. Simplenote ist dafür eine gute Wahl.

Plane deinen Matchplan in ruhigen Minuten. Ohne Stress oder andere Hektik. Wichtig ist, dass du dich als Tennisspieler sowie Charakter klar sehen kannst. Dir hilft dabei deine Geschichte, die du bisher als Tennisspieler geschrieben hast:

  • Welche Trainer hattest du und welche eine Sache hast du von jedem dieser Trainer gelernt?
  • Welches Match hat für dich einen wahren Aha-Effekt gehabt?
  • Warum meldest du dich zu Turnieren an? Was ist deine Motivation?

Dies können Fragen sein, die dir helfen dich klar zu sehen. Wenn du deinen Matchplan erstellst, solltest du deine Persönlichkeit mit ins Spiel bringen. Wir haben bei unseren Beispielen ein Stückchen weiter oben gesehen, dass große Champions immer mit ihrem Charakter gespielt haben.

Frage dich unter anderem:

  • Bin ich ein ruhiger oder exzentrischer Typ auf dem Court?
  • Werde ich von meinen Emotionen durch ein Match getrieben oder habe ich diese unter Kontrolle?
  • Rege ich mich schnell auf?
  • Gebe ich im Match auf, obwohl der Spielstand noch vollkommen ausgeglichen ist?
  • Bin ich ein Kämpfertyp?
  • Denke ich viel nach?
  • Sind meine Gedanken destruktiv und zerstören mein Spiel? Oder baue ich mich selbst auf, wenn es nicht läuft?

Diese Fragen sind Beispiele. Finde deine eigenen Fragen.

Und, was viel wichtiger ist: Finde deine eigenen Antworten ;-)

Dieses Frage-Antwort-Spiel zeichnet deinen Charakter auf dem Court. Im Idealfall lernst du dich besser kennen. Wer sich selbst kennt, der kann besser handeln, Entscheidungen treffen und cooler bleiben. Allesamt Eigenschaften, die dir helfen besser Tennis zu spielen.

Im nächsten Schritt kümmern wir uns um deine spielerischen Stärken und Schwächen. Hier kneifen die meisten Spieler verwirrt die Augen zu. Das ist psychologisch einfach begründet. Niemand stellt sich gern nackt auf den Rathausplatz. Einen ganz so krassen Striptease musst du nicht vollziehen. Du kommst bei deinem Matchplan aber nicht umher, deine Stärken und Schwächen festzulegen.

Lesetipp: Die Masalo Manschette beim Tennisarm

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Definiere klar, wie du im Match die Punkte machst und wie dein Gegner gegen dich die Punkte macht.

So könnte deine Liste an Stärken sein:

  1. Flinke Füße
  2. Sichere Vorhand-Topspin
  3. Variantenreicher erster Aufschlag
  4. Giftige Rückhand-Slice

Deine Schwächen könnten lauten:

  1. Schwacher zweiter Aufschlag
  2. Keine Geduld, viele leichte Fehler
  3. Taktisch kaum flexibel

Wenn du diesen Schritt abgeschlossen hast, dann kannst du dich an das Puzzle machen. Im letzten Schritt fügst du deine erarbeiteten Teile so zusammen, dass du ein kleines aber effektives Gesamtbild hast. Dieses Bild ist dann dein Rucksack, dein individueller Matchplan.

Ich möchte dir im letzten Abschnitt ein paar Tipps geben, wie du dein individuelles Puzzle zusammensetzen kannst.

Leicht verständlich & anwendbar:

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Dein Matchplan steht

Wir haben von den großen Champions gelernt, dass dein Matchplan simpel sein sollte. So bleibt dein Plan klar, umsetzbar und strukturiert. Sobald du Phasen im Match erlebst, die dich emotional aufwühlen, kannst du dich an deinen Matchplan halten.

Du stehst dann nicht gedanken- sowie orientierungslos an der Grundlinie und weißt nicht, wie du den nächsten Ballwechsel strategisch spielen sollst. Ein Matchplan ist immer auch das weiche, sichere Netz, welches dich auffangen kann.

Ich habe mit meinen Schützlingen während einem Mentaltraining zahlreiche Matchpläne erstellt. Es gibt leider kein Muster, keinen 1:1-Plan, den ich dir einfach so auf den Schläger legen kann. Tennis ist komplex und individuell.

Ja, Tennis ist verdammt schwierig.

Deswegen brauchst du einen Plan, der auf deine Persönlichkeit sowie spielerischen Fähigkeiten angepasst ist.

Überlege immer, was du nicht auf dem Court umsetzen willst. Ich weiß von vielen Spielern, dass sie liebend gern die neuen Spielzüge oder Schlagvariationen aus dem Training sofort im Match umsetzen wollen.

Das kann zu Frust und Niederlagen führen.

Dein Matchplan sollte in den Sandplatz gemeißelt sein. Fokussiere dich auf das, was du bereits sehr gut im Match spielen kannst - und was nicht.

Ich zeige dir mal einen simplen Matchplan als Beispiel.

  1. Bewege dich im Einspielen gut und konzentriere dich darauf einen guten Schlagrhythmus zu gewinnen
  2. Vermeide zu Beginn des Matches leichte Fehler. Versuche Selbstvertrauen zu gewinnen und erst dann deine starke Vorhand druckvoll einzusetzen
  3. Analysiere, was dein Gegner gut kann und was nicht. Versuche dann mit deinem giftigen Rückhand-Slice die Schwachstelle anzuspielen

In diesem Matchplan ist das sichere Spiel (1), die große Stärke im eigenem Spiel (2) sowie eine zweite wichtige Stärke (3) integriert.

Ein Matchplan kann aber absolut variieren. Ein Spieler wie Dominic Thiem beispielsweise sollte sofort versuchen von Beginn an Druck zu machen, seine brachialen Schläge einzusetzen und auf diese Weise das so wichtige Selbstvertrauen aufbauen.

Ein Novak Djokovic hingegen wird viel cross spielen, sich gut bewegen, Rhythmus gewinnen und dann, wenn er sich richtig gut fühlt, das Tempo anziehen.

Du erkennst an diesen Beispielen, wie flexibel du beim Erstellen deines Matchplans sein kannst. Hab Spaß, wenn du deinen Rucksack packst. Analysiere dich selbst genau und denk dran:

Pack deinen Rucksack nicht zu voll.

Bonus:
13 Sätze, die dich während eines Matches mental schwächen können

Kennst du ihn? Diesen widerlichen Schmerz?

Das Pflaster muss ab. Aber du willst eigentlich nicht. Weil du weißt, dass es weh tun wird.

Du beginnst das Pflaster abzuziehen. Und der erste Moment lässt dein gesamtes Gesicht zusammenkneifen. Deine Wangen ziehen sich hoch. Du drückst die Augen zusammen. Deine Mundwinkel verziehen sich.

Dann stoppst du kurz. Dabei bist du dir im vollen Bewusstsein darüber, dass du das Pflaster lieber schnell und ruckartig abziehen solltest.

Aber trotz dieses Wissens machst du eine Pause. Holst tief Luft. Entspannst dein Gesicht.

Und fährst weiter fort, das Pflaster langsam von deiner Haut zu lösen.

Wie ein Krieger hältst du das Pflaster anschließend in deinen Händen. Voller Stolz entsorgst du es im Papierkorb.

Du hättest es leichter haben können. Ruck und ab. Und fertig. Aber du hast dich selbst gequält. Du hast dich von deiner Wunde und dem Pflaster leiten lassen.

Komm, mach dir das Leben schwer

Während einem Match hast du unzählige Wunden und Pflaster. In deinem Kopf. In deinen Gedanken. In deinen Gesprächen, die du mit dir selbst führst.

Selbst wenn es gar keinen Grund zum weinen gibt, weinst du.

Du kennst sicherlich die Spieler, die selbst bei einer 6:2 und 4:0 Führung über einen Fehler meckern. Und jeder Zuschauer das Gefühl bekommt, das dieser Spieler soeben ein gesamtes Match verloren hat.

Die Dialoge, die du mit dir selbst während einem Match führst, führen dich durch das Match. Diese Dialoge können dich stärken – oder dich von der Siegerstraße schleudern.

Durch deine inneren Dialoge kannst du dir das Leben auf dem Court schwer machen. Oder aber dich aus schier unmöglichen Matchsituationen wieder erfolgreich auf die Anzeigetafel kämpfen.

Welchen Dialog wählst du?

Vermeide diese Sätze während deinen Matches

Welche Wörter, Begriffe und Sätze ziehen dich runter? Was beeinflusst dich negativ, obwohl das Match für dich läuft? Die folgenden 13 Sätze geben dir di Richtung vor, in welche du dich keinesfalls orientieren solltest.

Sonst schlägst du dich selbst.

Sei es die erste Runde bei den Clubmeisterschaften, bei denen du das Abonnement auf den Titel bereits seit drei Jahren inne hast. Oder aber bei einem wichtigen LK-Turnier, im Halbfinale gegen deinen Angstgegner.

#1 Während du dich mit deinem Gegner einspielst

„Scheisse. Der macht ja gar keinen Fehler da drüben. Das verunsichert mich jetzt“

#2 Wenn dein Gegner beim Einspielen aufschlägt

„Ganz schön Tempo in der Murmel. Dazu kommt fast jeder Aufschlag in die Nähe der T-Linie. Das kann ja was werden beim Return“

#3 Kurz vor Matchbeginn

„So. Da drüben steht er nun. Der, der den gegen den ich 0:6 und 2:6 verloren habe, glatt 6:3 und 6:4 geschlagen hat. Prost-Mahlzeit!“

#4 Nachdem du direkt den ersten Return ohne Umwege Richtung Zaun gedroschen hast

„Ich wusste es. Heut wird das nichts. Komm, gib deinem Gegner gleich die Hand, fahr nach Hause und schau Netflix“

#5 Wenn du bei 0:3 aus deiner Sicht auf der Bank sitzt

„Ok ok … Wo sind denn hier die Abziehnetze? … Ah, dort drüben neben Werbebanner. Gut zu wissen. Heut dauert das Match ja nicht lang“

#6 Wenn dein Gegner einen von zehn Vorhandbällen mit 180 km/h auf die Linie spielt

„Hab`s doch gewusst. Der ist einfach zu stark“

#7 Wenn du eine der letzten sieben Vorhände aus dem Halbfeld knapp ins Aus setzt

„Komm, geh doch nach Hause … Nichts kommt heute. Selbst die leichtesten Dinger segeln ins Aus“

#8 Deine ersten drei Aufschlägen landen im Netz – das Match hat aber gerade erst begonnen

„Kein Erster heute. Der ist zu Hause geblieben. Im Bett. Mit einer Chipstüte und Coke Zero“

#9 4:4, 30:30, zweiter Aufschlag

„Doppelfehler. Ich hab`s im Gefühl“

#10 Nachdem du den ersten Satz 1:6 verloren hast

„Ich will hier nur noch weg. Hoffentlich ist es schnell vorbei“

#11 Nach deinem ersten Rückhandfehler. Es sind bereits 16 Minuten gespielt

„Diese Unsicherheiten auf meiner Rückhand werden mich noch das Match kosten. Ich sollte etwas umstellen, um weniger Fehler zu machen“

#12 Dein erster Stopp fliegt bis über die T-Linie – du weißt aber, dass dein Gegner kaum nach vorn laufen kann

„Das mit den Stopps mag in der Theorie eine gute Sache sein. In der Praxis aber eine Katastrophe. Wenn der erste Stopp schon nichts wird, sollte ich das besser lassen“

#13 Dein Gegner serviert zwei Asse, spielt einen Vorhandwinner auf die Linie und einen unglaublichen kurz-cross-Ball

„Mist. Er scheint seine Normalform erreicht zu haben. Jetzt muss ich reagieren. Schneller spielen. Riskanter. Irgendwas“

Die Moral von der G`schicht

Vielleicht ist es dir beim lesen der verschiedenen Sätze aufgefallen.

Vieles, was du dir selbst während einem Match sagst, ist entweder halbwahr oder gleich eine glatte Lüge. Du neigst dazu, dich selbst anzulügen, schlecht zu reden und damit runterzuziehen.

Du musst lernen, deine Leistungen gesund einschätzen zu können. Nur so kannst du die Unterhaltungen, welche du auf dem Court mit dir führst, positiv steuern.

Manche der 13 Sätze mögen witzig klingen. Doch sind sie ernst und ziehen deine Leistung runter.

Diese Sätze machen aus dir einen schlechteren Tennisspieler.

Und höre auf, dich schlechter zu machen als du eigentlich bist.

Marco Kühn
Marco Kühn
Marco ist an der Grundlinie groß geworden und ehemaliger Jugendranglistenspieler. Heute hilft er mit seinem Blog Clubspielern besser Tennis zu spielen. Er schrieb bereits für tennisnet.com, tennisMAGAZIN, Tennis-Point und den Focus.

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