Wenn du Interesse hast deine Vorhand zu verbessern, dann zeigt dir diese Anleitung:
Ich zeige dir Schritt für Schritt, was ich in Leistungszentren und Akademien über eine herausragende Vorhand-Technik gelernt habe.
Du erfährst Tipps, Tricks und Kniffe, um dich richtig zum Ball zu stellen, ein gutes Timing zu entwickeln und die vielen technischen Details unter einen Hut zu bekommen.
Wir lassen nichts aus.
Ist das was für dich?
Dann lies gerne weiter.
Wir starten unsere Reise in die ideale Vorhand-Technik mit den Griffhaltungen.
Bevor du auf den Platz gehst und die ersten Winner schlägst, musst du die Keule richtig halten. Ich habe früher so gut wie alle Griffhaltungen ausprobiert. Beim Western-Griff tat mir der Ellbogen weh. Dazu bekam ich auf Dauer Probleme mit dem Handgelenk.
Problem?
Mit der Griffhaltung spielte ich einen viel besseren Topspin.
Mit der Zeit switchte ich zum Continental-Griff.
Es dauerte seine Zeit, aber auch mit diesem Griff spiele ich heute eine solide Vorhand-Topspin, die schön hoch abspringt, wenn sie im gegnerischen Feld landet.
Was ich dir damit sagen will:
Gehe bei der Wahl deiner Vorhand-Griffhaltung nicht nach "Spin oder nicht Spin". Achte mehr darauf, wie sich die Vorhand für dich anfühlt. Prüfe, ob du den Ball auf der Bespannung spürst, Kontrolle hast und ein Gefühl für den Schlag entwickeln kannst.
Das sind die Standard-Griffhaltungen bei der Vorhand:
Griffposition: Du hältst das Racket, als würdest du einen Hammer greifen. Diese Griffhaltung kannst du auch für deinen Aufschlag nutzen.
Merkmale:
Wird heute seltener für die Vorhand verwendet. Vor allem junge Spieler nutzen diese Griffhaltung weniger. Ist mehr was für Senioren wie mich, die körperliche Probleme haben ;-).
Früher war der Kontinental-Griff ein Standardgriff im klassischen Tennis.
Heute wird er meist nur für den Slice, Aufschlag, Volley oder defensive Notschläge genutzt.
Vorteile:
Nachteile:
Griffposition: Zeigefinger-Knöchel auf Bevel 3. Die Schlägerfläche wird einfacher leicht geschlossen. Dadurch hast du mehr Optionen für einen guten Topspin.
Merkmale:
Vorteile:
Nachteile:
Griffposition: Zeigefinger-Knöchel auf Bevel 4.
Merkmale:
Vorteile:
Nachteile:
Griffposition: Zeigefinger-Knöchel auf Level 5.
Merkmale:
Wird meist von Spielern mit extrem viel Topspin verwendet (z. B. auf der ATP Tour von Karen Khachanov).
Vorteile:
Nachteile:
Als es noch den Walkman man gab und man zu seinem Lieblingsslied spielen musste, war die seitliche Stellung zur Vorhand der Standard.
Als Rechtshänder:
Ein weiterer Standard damals:
Die Schleife bei der Ausholbewegung.
Wir Kids lernten, wie man in einer großen Schleife ausholt, um viel Schwung für den Schlag gewinnen zu können. Im nächsten Step war der Westerngriff Standard, um die Vorhand mit viel Spin spielen zu können.
Nichts von diesen "Standards" ist verkehrt. Und ich würde dir defintiv empfehlen, diese Standards für dich zu testen. Heute gibt es allerdings viel mehr Know-how über die technsichen Abläufe bei der Vorhand. Du kannst dich ganz anders zum Ball stellen. Du kannst ganz anders ausholen.
Lass uns jetzt weiter analysieren, wie du deine Vorhand verbessern kannst.
Deine Vorhand beginnt, nachdem du die richtige Griffhaltung gefunden hast, mit deiner Fußstellung.
Welche Optionen hast du?
Bei der offenen Fußstellung stehst du frontal zum Ball.
Was bedeutet das?
Du stehst quasi breitbeinig zur Filzkugel (John Wayne Style :-) ), dein Bauch zeigt zum Netz und zum Gegner. Der großartige Carlos Moya hat früher in den 90er Jahren diese Stellung zum Ball populär gemacht.
Du erfährst gleich, mit welcher Fußstellung du mehr Bumms in deine Vorhand bekommst.
Bleib dran.
Die seitliche Stellung ist anders. Dabei steht dein linkes Bein vorn, das rechte hinten. Wenn du Linkshänder bist, dann steht bei der Vorhand das rechte Bein vorn und das linke hinten.
Das ist tatsächlich bei jedem Spieler anders.
Es gibt Spieler, die spielen ihre Vorhand mit der offenen oder der seitlichen Fußstellung zum Ball. Du wirst in deinem Verein aber auch Spieler finden, die immer mal wieder wechseln.
Ob jetzt bewusst oder unbewusst, das sei mal dahin gestellt ;-)
Probieren geht über philosophieren.
Teste auf dem Court, mit welcher Fußstellung du ein besseres Gefühl in deiner Vorhand hast. Nutze auch deine Trainingsspiele, um für dich individuell herauszufinden, welche Fußstellung für dich besser passt.
Was ist besonders wichtig?
Ich kann dir aus Erfahrung einen wichtigen Tipp mitgeben:
Achte auf dein Gefühl beim Schlag.
Selbst wenn deine Vorhand nicht wie am Seil gezogen kommt, kannst du dennoch ein gutes Gefühl haben.
Hier ein paar Ideen, woran du ein gutes Gefühl beim Schlag spürst:
1) Du merkst sofort nach dem Schlag, dass der Ball zu weit hinter die Grundlinie fliegt
2) Du kannst vollkommen bewusst die Richtung des Schlages kontrollieren
3) Du spürst sofort, nachdem der Ball dein Racket verlassen hat, dass der Ball ins Feld geht
4) Du spürst sofort, nachdem der Ball dein Racket verlassen hat, dass der Ball seitlich ins Aus fliegt
Wenn du seitlich zur Vorhand stehst und Rechtshänder bist, dann ist der linke Fuß vorne. Als Linkshänder ist der rechte Fuß vorne bei der Vorhand.
Bei der offenen Stellung sind beide Füße nahezu auf einer Höhe.
Hier ein cooles Video zur Fußstellung:
Das Timing und der Abstand zum Ball sind entscheidend für deinen Schlag.
Du kannst eine hervorragende Vorhand-Technik haben. Aber das bringt dir nicht viel, wenn der Abstand zum Ball ein Problem ist.
Ich habe früher im Verbandstraining gelernt:
Triff den Ball im Aufsteigen, vor dem Körper!
Ich finde, dass dieses Prinzip hervorragend den Abstand zum Ball beschreibt.
Es gibt keine Zentimeter-Angabe, die dir genau sagt, du musst 22 cm Abstand zum Ball halten. Es ist auch vollkommen menschlich, dass du in einem Match mal zu eng am Ball und mal viel zu weit weg von der Kugel stehst.
Mach dir nichts draus.
Was kannst du tun?
Ermuntere dich immer wieder, dass du deine Vorhand so oft wie möglich im Aufsteigen, vor dem Körper, triffst.
Du erfährst gleich, welche Variationen die besten für deine Vorhand sind.
Mit diesem Prinzip im Kopf kannst du dich selbst korrigieren. Beispielsweise bei einem Medenspiel, wenn deine Vorhand ständig zu kurz kommt oder du zu viele Fehler machst.
Hier würde ich mich an den Rat des großartigen Sportpsychologen Robert M. Nideffer halten:
Analysiere im Wettkampf nie, korrigiere stattdessen!
Du kannst deine Vorhand in drei verschiedenen Variationen spielen:
Hier eine visuelle Übersicht dazu:
Gerade, also ohne Drall, ist die riskante Variante.
Wenn du deine Vorhand gerade spielst, dann fliegt der Ball in der Regel schneller über das Netz. Der Ball dreht sich in der Luft weniger. Du solltest also, jetzt kommt ein bisschen Physik, den Ball über Höhe der Netzkante treffen.
Denn:
Wenn du den Ball unterhalb der Netzkante triffst und einfach gerade und ohne Spin auf den Ball prügelst, dann fliegt dieser straight hoch.
Das Ergebnis?
Genau, deine Vorhand wird vermutlich ins Aus fliegen.
Die zweite Variante ist der Topspin.
Du erfährst im weiteren Verlauf dieser Anleitung noch mehr über den Spin und den Killerinstinkt bei deiner Vorhand.
Beim Vorhand-Topspin gibst du dem Ball den sogenannten Vorwärtsdrall mit. Der Ball dreht sich in der Luft vorwärts, je nach Drall auch etwas seitlich - zusätzlich.
Der Topspin wird sehr gerne von den spanischen Sandplatzwühlern mit der Vorhand gespielt.
Was ist besonders cool am Topspin?
Auf Sand nimmt der Topspin beim Absprung auf der gegnerischen Seite ordentlich Fahrt auf. Der Ball ist langsam in der Luft, wird mit dem Absprung aber schnell, höher und gemeiner.
In diesem Slow-Motion-Video siehst du, wie auch du eine perfekte Vorhand mit Topspin spielen kannst:
In dem folgenden Video siehst du die Rückansicht von Roger Federer.
Der ideale Bewegungsablauf bei der Vorhand im Tennis beginnt mit einer frühzeitigen Ausholbewegung, sobald der Ball erkannt wird. Du drehst dabei Schultern und Hüfte seitlich auf und bringst dein Racket hinter den Körper in eine entspannte Ausholposition.
Beim Treffpunkt der Murmel erfolgt eine kraftvolle Körperrotation aus Beinen, Hüfte und Oberkörper, wobei der Schläger in einer flüssigen Schleife von unten nach oben durch den Ball geführt wird – für optimalen Topspin und Kontrolle.
Dein Treffpunkt liegt leicht vor dem Körper, gefolgt von einem natürlichen Ausschwung über die gegenüberliegende Schulter. Timing, Balance und Rhythmus sind entscheidend für eine effektive und wiederholbare Vorhand.
Achte genau darauf, wann er sich zur Vorhand bereit macht. Analysiere, wie früh er ausholt und wie er sich zum Schlag positioniert.
Du kannst hier eine Menge für deine Vorhand lernen:
Im nächsten Video siehst du Roger von vorne.
Hier kann ich dir nur empfehlen exakt darauf zu achten, wie er mit seinem Schlägerkopf unter den Ball kommt. Schaue dir ab, wie er aus dem Handgelenk heraus dem Ball genau sagt, was er tun soll. In dieser Studie wird belegt, wie wichtig das Zusammenspiel aus der Rotation des Oberkörpers ist, um maximalen Racket-Speed bei der Vorhand zu kreieren.
Hier ist das Video:
So, du bist jetzt einigermaßen fit, um eine grundsolide Vorhand zu spielen.
Ich habe bei der Vorhand viele Fehler gemacht, die du dir direkt schenken kannst. Es spielt keine Rolle, ob du zwei Wochen oder zwei Jahre spielst.
Manche Fehler bauen sich heimlich in deine Bewegungsabläufe ein und bleiben dort stecken. Du merkst sie gar nicht.
Lass uns kurz Fehler durchgehen, die du direkt vermeiden solltest:
Zu späte Ausholbewegung:
Ein häufiger Fehler ist das verspätete Ausholen. Dadurch bleibt dir keine Zeit für einen sauberen Schwung – die Bewegung wird hektisch oder zu kurz. Dein Timing geht dir flöten.
Tipp: Starte die Ausholbewegung sofort, wenn du siehst, dass der Ball auf deine Vorhand kommt. Sobald der Ball den Schläger des Gegners verlässt, holst du aus.
Falsche Griffhaltung:
Ein zu starker oder zu schwacher Griff (z. B. Eastern statt Semi-Western) kann zu mangelnder Kontrolle oder fehlendem Topspin führen.
Teste verschiedene Griffe im Training – idealerweise mit Videoanalyse.
Achte vor allem darauf, mit welchem Griff du die beste Kontrolle und das beste Gefühl hast.
Kein Körpergewicht im Schlag:
Wenn du nur mit dem Arm schlägst und dein Körper „stehen bleibt“, fehlt dir die Durchschlagskraft für deine Vorhand.
Lösung:
Gehe beim Schlag leicht nach vorn, verlagere das Gewicht vom hinteren auf den vorderen Fuß. Gehe in die Knie, um dein Körpergewicht nach unten zu verlagern. Das gibt dir mehr Stabilität und Power beim Schlag.
Du kannst deine Vorhand-Technik auf dem Platz und neben dem Platz verfeinern.
Viele meiner Leser trainieren zum Beispiel abends im Keller vor einem Spiegel.
Was uns direkt zur ersten Übung für deine Vorhand führt:
1. Trockenübungen vor dem Spiegel
Perfekt, um deine Technik zu festigen. Stelle dich seitlich vor einen Spiegel und übe die Vorhand-Bewegung in Zeitlupe – ohne Ball. Du führst nur Trockenübungen aus.
Trockenübungen schulen dein Unterbewusstsein. Spielst du viele Vorhände als Trockenübungen, festigt sich in deinem Unterbewusstsein der Bewegungsablauf. Dir fällt es dann auf dem Court leichter, deine Bewegungen unter einen Hut zu bekommen.
Achte auf:
2. Cross-Court Zielspiel (mit Partner)
Platziere zwei Hütchen im diagonalen Feld.
Ziel ist es, den Ball kontrolliert zwischen die Hütchen zu platzieren. Mit einem sauberen Rhythmus, Spin und Kontrolle.
3. Vorhand-Rhythmus mit Ballwurf (ohne Partner)
Wirf dir den Ball selbst an und schlage ihn nach einmaligem Aufspringen über das Netz (oder gegen eine Wand).
Ziel: sauberer Rhythmus, sauberer Treffpunkt.
Was ich früher im Leistungszentrum gelernt habe:
Ziehe bei der Vorhand immer voll durch. Variiere dabei aber zwischen einem harten, flachen, geraden Schlag und einem halbhoch gespielten Topspin-Schlag.
Auch wenn der Topspin-Schlag langsamer über das Netz fliegt, musst du dennoch voll durch den Ball schwingen.
Mit diesem Know-how auf der Bespannung schauen wir uns jetzt die "Bürsten"-Übung an.
Ziel dieser Übung:
Du kreierst mehr Spin und mehr Kontrolle bei gleichbleibender Schlaghärte.
So geht’s:
Stelle dir bei jedem Schlag vor, den Ball von „6 Uhr nach 12 Uhr“ zu bürsten – also stark von unten nach oben zu wischen.
Als würdest du richtig über den Ball gehen.
Achte dabei bewusst auf deinen Einsatz des Handgelenks. Dieses hilft dir, mehr Topspsin für deine Vorhand zu kreieren.
Übe das bewusst in drei Varianten:
Tipp: Verwende weichere Bälle oder starte mit einer Ballmaschine, um dich auf das Gefühl bei deinem Schlag für den Spin zu konzentrieren.
Ziel: Platzierungsgenauigkeit und Konstanz unter Druck verbessern.
So geht’s:
Markiere auf der gegnerischen Spielfeldhälfte drei Zielzonen mit Hütchen oder Linienband:
Schlage in Intervallen gezielt in jede dieser Zonen – z. B. 10 Bälle je Ziel. Je mehr Bälle, desto besser.
Variiere nach 3–4 Durchläufen mit Wettkampfbedingungen: Dein Partner spielt dir neutral zu, du musst in die Zielzonen spielen – sonst zählt der Punkt nicht. Noch "härter": Jeder Ball von dir, der nicht in der Zielzone landet, ist ein Punkt für den Gegner.
Diese Art der Vorhand-Übungen haben wir früher im Verbandstraining sehr häufig gespielt. Du bekommst ein besseres Gefühl für Schlagentscheidungen, die Kontrolle über den Ball und vor allem für die Platzierung deiner Vorhand.
Mir wurde durch diese Übungen bewusst, wie effektiv es sein kann, die Vorhand einfach nur lang mit Topspin durch die Mitte zu spielen. Du musst nicht bei jedem Schlag den perfekten Winner spielen.
Gib deinem Gegner immer die Chance, Fehler zu machen.
1. Welcher Griff eignet sich am besten für Anfänger bei der Vorhand?
Der Eastern Griff ist besonders empfehlenswert für Neueinsteiger.
Dabei wird die Hand so auf den Schläger gelegt, als würde man ihn festhalten und dann leicht nach unten rutschen lassen. Dieser Griff erleichtert saubere, flache Schläge und bietet eine solide Grundlage für spätere Topspin-Varianten
2. Wo ist der ideale Treffpunkt für die Vorhand?
Ein häufiger Tipp lautet: „Triff den Ball vor dem Körper!“ – also etwas vor dem Körper, nicht seitlich oder zu dicht am Körper.
Das gewährleistet bessere Balance und Kontrolle, unterstützt deinen Körpereinsatz und verbessert sowohl Timing als auch Schlagqualität.
3. Was sind typische Anfängerfehler bei der Vorhand und wie vermeidet man sie?
Steife Haltung, kein Angriff auf den Ball: Statt abwartend zu stehen, solltest du dich aktiv zum Ball bewegen und ihn „begrüßen“.
Falscher Griff (continental): Häufig führt ein ungeeigneter Griff zu offenen Schlägerflächen und unkontrollierten Bällen.
Unbeweglichkeit, kein Bein-Einsatz: Ohne die Verlagerung des Körpergewichts nach unten und Beinarbeit bleibt die Schlagkraft aus.
4. Topspin oder flache Vorhand – was ist besser?
Flache Vorhand: Mit dem östlichen Griff gelingen kontrollierte, kraftvolle Schläge – ideal für flache Grundlinienduelle.
Topspin-Vorhand: Hier wird das frühe Ausholen mit einem semi- oder westlichen Griff kombiniert, um den Schläger unter den Ball zu führen. Der resultierende Vorwärtsdrall verleiht mehr Sicherheit und Sprungwirkung – besonders effektiv auf langsamen Belägen
5. Wie wichtig ist die Beinarbeit und die Körper-Rotation?
Die Körperachse, Hüftrotation und sprunghafte Schrittfolge sind essenziell für eine effektive Vorhand.
Die Bewegung startet mit kleinen, aktiven Schritten zum Ball, dann folgt eine koordinierte Rotation von Schulter und Hüfte – das aktiviert die Bein-Körper-Kette für maximale Power und Präzision
Du kannst deine Vorhand-Technik mit simplen Schritten schnell verbessern:
Ich wünsche dir viel Spaß auf dem Court und grandiose Vorhände bei 4:4 und 30:30.
3 Kommentare
ich bin Anfänger, und fand den Artikel sehr hilfreich! Aktuell besitze ich noch keinen eigenen Schläger, weswegen ich nun auf der Suche nach einem neuen Schläger bin. Auf http://www.tennisschlaeger.info/ werden Head, Babolat und Wilson als beste Marken genannt. Welche dieser Marken bzw. Schläger eignet sich denn am besten für einen Anfänger? Gibt es überhaupt spezielle Anfängerschläger? Macht das Sinn, oder kann man sich gleich einen richtig guten Schläger kaufen?
LG
Was denkst du?