
Wenn ich mit absoluten Tennis-Anfänger arbeite, sehe ich schnell folgende Probleme:
In diesem Artikel zeige ich dir, wie ich früher bei Tennis-Anfängern als Trainer vorgegangen bin und was du auch jetzt schon mental tun kannst, um schnell tolle Fortschritte auf dem Tennisplatz zu spüren.
Denn machen wir uns nichts vor:
Tennis macht am meisten Spaß, wenn du konstant besser wirst.
In den letzten 30 Jahren als Trainer und Tennis-Mentaltrainer habe ich fast immer dieselben Fehler bei Anfängern gesehen.
Das ist keine Anklage. Es soll dir helfen, dich auf deiner Tennisreise orientieren zu können.
Diese Fehler sind:
Lass uns das mit dem "schön" spielen kurz vertiefen.
Natürlich sollst du eine tolle Kugel spielen. Ich würde dir aber immer raten, erst das Gefühl für den Ball zu erlernen.
Zum Beispiel sah ich letzten Sommer einen Anfänger, sein name ist Holger, der aus jeder Vorhand einen Punkt zaubern wollte. Er spielte bereits sehr gut und konnte mit Spielern aus der zweiten Herrenmannschaft mithalten. In diesen Trainingsspielen mit den Jungs aus der zweiten Mannschaft ging Holger zu früh auf den Punkt.
Es sah so aus, als hätte er Angst, den nächsten Ball zu spielen.
Vor knapp zehn Jahren trainierte ich ein junges Mädchen, das zum zweiten Mal den Schläger in der Hand hielt. Ich sah an ihrem Blick beim Schlag, dass sie sich auf alles konzentrierte - aber nicht auf den Ball.
Verrückt, oder?
Sie war mit der Stellung zum Ball und mit dem Schläger in ihrer Hand beschäftigt. Das machte sie gut und sie konnte sich auf diese Details des Schlages sehr gut konzentrieren. Ihr fehlte aber der fokussierte Blick auf den Tennisball.
Hier konnten wir ansetzen und sie konnte dieses kleine Detail, das Anschauen des Balles, schnell in ihre Abläufe integrieren.
Über die Jahrzehnte habe ich ein kleines Regelwerk für tennis-Anfänger entworfen.
Das sind keine Gesetze, die in den Sandplatz gemeißelt sind. Aber diese Regeln geben dir als Anfönger Orientierung. In meiner Praxis konnten Spieler mit diesen Regeln schnell bessere Fortschritte bei ihren Schlägen machen.
Hier sind meine 5 Regeln für Tennis-Anfänger, die schnell tolle Fortschritte erleben wollen:
Alle regeln bauen aufeinander auf. Deswegen ist das Entwickeln der eigenen Spielweise auch der letzte Punkt. Bevor du als Anfänger dein eigenes Spiel entwickeln kannst, musst du die 4 anderen regeln meistern und perfektionieren.
Mach dir klar: Du bist Anfänger, kein Profi. Fehler sind kein Makel, sondern der Brennstoff.
Ich kann dir virtuell nur um den Hals fallen.
Du hast dich für den besten Sport der Welt entschieden.
Aber:
Du haderst als Tennis-Anfänger noch mit dem Ballgefühl?
Teilweise weißt du noch nicht, wohin dein Schlag fliegen wird? Du kannst den Ball auf deinem Tennisschläger nicht kontrollieren?
Das ist kein Problem.
Nach diesem Artikel wirst du:
Das ist meine persönliche Garantie.
Als Anfänger hast du einen dicken Vorteil auf dem Racket:
Du kannst dich mit den grundlegenden technischen Aspekten auseinandersetzen.
In diesem Artikel werde ich dir Übungen vorstellen, die dir als Beginner das Wichtigste vermitteln werden:
Das Gefühl für den Ball.
Doch bevor du so jubeln kannst, müssen wir ein paar wichtige Fragen beantworten.
Du brauchst einen Tennisschläger für Anfänger, Schuhe für den Sandplatz und die Halle, ein Tennisshirt- sowie eine Hose.
Dazu Bälle. Besorge dir am besten Dunlop oder Penn Bälle.
Ich empfehle dir zu Beginn ein Racketbag, in dem du all diese Sachen transportieren kannst.
Und, was du defintiv auch brauchst:
Eine hohe Frustrationstoleranz.
Aus meiner knapp 35-jährigen Erfahrung als Trainer auf dem Platz, Spieler und Mentaltrainer, kann ich dir sagen:
Mit einem guten Trainer, Geduld und Fleiß kannst du innerhalb von zwei Jahren sehr gutes Tennis spielen und dich weiterentwickeln.
Tennis ist nicht Curling.
Tennis ist ein technisch komplexer Sport, der dich geistig und körperlich fordert.
Ich habe im Training erlebt, wie Heiko, ein Tennis-Anfänger Anfang 30, innerhalb von zwei Jahren den Sprung in die zweite Herrenmannschaft geschafft hat.
Er hatte in diesen zwei Jahren regelmäßig Trainerstunden und hat mindestens zweimal die Woche zusätzlich mit besseren Spielern gespielt. Er hat schnell begonnen Punkte zu spielen, Sätze zu spielen und zu lernen. Ihm ging es dabei nie um Ergebnisse. Stattdessen fokussierte er sich auf den Lerneffekt, den er durch jedes Match hatte.
Was kannst du mitnehmen?
Fokussiere dich als Tennis-Anfänger auf deine Spielentwicklung. Lerne viel und lasse dich nicht von Ergebnissen abschrecken. Deine Ergebnisse sind in den ersten Jahren sekundär. Entscheidend ist, dass du deine Fähigkeiten als Tennisspieler verbesserst.
Was solltest du beim Tennis zuerst lernen?
Lerne zunächst das Timing und das Ballgefühl. Lerne, den Ball auf deiner Bespannung zu kontrollieren. Meisterst du diese beiden Hebel, wirst du schneller Fortschritte erzielen und schneller besseres Tennis spielen.
Lass dich nicht von schnellen Bällen blenden. Lerne die Kugel zu kontrollieren. Lege den Fokus darauf, den Ball dort hin zu spielen, wo du ihn hin haben willst.
Du wirst schnell als Anfänger feststellen, dass der Ball ein Eigenleben besitzt. Je mehr Drehungen des Balles du verstehst, umso einfacher fallen dir die Schläge.
Ich schlage mit meinen Ausführungen gegen den Wind.
Andere Internet- oder YouTube-Seiten werden dir andere Tipps geben. Mein Fokus bei Anfängern liegt auf dem Gefühl für den Ball – ohne das geht es meiner Meinung nach nicht.
Wie gehst du am besten vor?
So:
Das Tolle an dieser Übung für Anfänger ist, dass du sie überall praktizieren kannst. Du benötigst nur einen ebenen Untergrund.
Und ein bisschen Glück mit dem Wetter ;-)
Zu dieser Übung möchte ich dir Stichpunkte mit auf den Schläger geben:
Durch diese Übung wirst du verstehen, dass es beim Tennis um Rhythmus geht. Dies sollte fest in deinem Mindset verankert sein.
Wir hatten hier über Alexander Zverev und seine mentale Stärke gesprochen.
Du gewinnst ein Gefühl für den Ball und den Schläger. Wenn du diese Übung bereits gut ausführen kannst, solltest du dich auf einen Treffpunkt in der Mitte deiner Bespannung konzentrieren.
Dies ist das zweite Level dieser Übung und erfordert von dir mehr Gefühl für Ball und Schläger.
Es ist zu Beginn normal, dass du bei dieser simplen Übung den Ball mal am Rahmen triffst. Nimm dies als Anlass dich mehr zu konzentrieren. Schaue den Ball genau an. Lass ihn nicht eine Sekunde aus den Augen.
Versuche herauszufinden, wie sich der Ball dreht.
Ein entspannter Geist und lockere Bewegungen sind wichtiger als Kraft – wenn du verkrampfst, verlieren deine Schläge an Präzision.
Versuche alles simpel zu halten.
Welche Fehler du unbedingt als Anfänger vermeiden solltest, klären wir gleich.
Nimmst du dir zu viel vor, dann verlierst du schnell die Lust. Deine ersten Schläge werden nicht immer so funktionieren, wie du es im Fernsehen siehst. Dein erstes Ziel auf dem Platz als Anfänger ist es die technischen Grundlagen zu beherrschen.
Du wirst deine ganz eigene Technik finden.
Es ist schwierig, technische Tipps zu geben. Da musst du deinem Trainer vor Ort vertrauen.
Was du versuchen solltest, habe ich dir in eine kleine Stichwortliste gepackt:
Arbeite nie mit Kraft, sondern mit Schwung.
Lerne deine Hüfte und die Rotation im Oberkörper zu nutzen, um diesen Schwung aufzubauen. Reine Muskelkraft wird dir beim Tennis als Anfänger nicht helfen – im Gegenteil.
Wenn dein Trainer die Bälle zuspielt, schaue nicht auf deinen Trainer oder auf deinen Schläger. Wie wir weiter oben in diesem Artikel besprochen haben, gilt deine Aufmerksamkeit dem Ball. Der freie Arm dient dir als Hilfe.
Du kannst mit der freien Hand auf den Ball zeigen.
Du bekommst nicht nur mehr Stabilität in deinen gesamten Körper, du hast ein Zielfernrohr, mit dem du den Ball anvisieren kannst. Lässt du den freien Arm nach unten baumeln, beraubst du dich einer wichtigen Hilfe.
Nutze den Arm und gewöhne dir an, mit diesem auf den Ball zu zeigen.
Du hast jetzt schon eine Menge gelernt.
Gratulation an dieser Stelle ;-)
Lesetipp: Mentales Training im Tennis
Wir gehen nun den nächsten Schritt.
Du weißt, dass es beim Tennis mehr um das Gefühl als um die Geschwindigkeit geht. Außerdem hast du verstanden, dass du Geduld mitbringen musst und nicht alles von Beginn an perfekt laufen wird.
Vor allem beim Kick-Aufschlag.
Du kennst die wichtigsten technischen Grundlagen – den Rest wird dir dein Trainer vermitteln.
Wir kommen jetzt zu den Dingen, die dir als Anfänger zwischen Schläger und Netz stehen: die Anfänger-Fehler.
Keine Angst, diese werden wir ganz sicher in den Griff bekommen.
Es ist noch kein Roger Federer vom Himmel gefallen ;-)
Lesetipp: Die ultimative Anleitung für einen perfekten Aufschlag
Als ich mit Tennis begonnen habe wusste ich nicht, wohin ich zielen soll.
Das war zu Beginn ein großes Problem.
Auf der einen Seite will man tolle Gewinnschläge aus der Bespannung zaubern. Auf der anderen Seite unterlaufen einem dann auch ärgerliche Fehler.
Bevor du in deinen Matches hohes Risiko gehen kannst, solltest du ein gutes Gefühl für deine Grundschläge entwickeln. Diese Regel gilt nicht nur für dich als Beginner, sondern auch für Profis.
Ich empfehle dir, dass du dich als Anfänger darauf konzentrierst die folgenden Bereiche des Platzes anzuspielen:
Du ahnst es.
Dir werden trotzdem Fehler unterlaufen ;-)
Eine hohe Frustrationstoleranz ist wichtig, um beim Tennis eine konstante Entwicklung zu erreichen. Du wirst immer wieder Trainerstunden und Spiele mit vielen Eigenfehlern erleben. Drei Tage später spielst du dann tolles Tennis - besser als je zuvor.
Diese Schwankungen gehören zum Tennissport dazu.
Viele Fehler passieren dir, wenn du zu nah an die Seitenlinien spielst. Oder auch zu nah an die Grundlinie.
Siehe:

Nach einem Fehler kannst du sofort überprüfen, ob du zu nah an die Linien gespielt hast. Wenn du merkst, dass du die Kugel zu genau platzieren wolltest, dann kannst du direkt im nächsten Ballwechsel diese Erkenntnis anwenden.
Das ist eine der schönen Dinge im Tennis. Du lernst schnell und kannst dein neues Wissen direkt anwenden.
Erfolg ist eine Leiter, die man stets an die richtige Wand anlehnen muss.
Wie du gerade gelernt hast, ist zu viel auf einmal zu wollen die schlechtere Taktik. Gib dich mit wenig zufrieden, um mehr Spaß an dem großen Ganzen zu haben.
Auch aus deiner Schlägerwahl solltest du zu Beginn keine große Wissenschaft machen. Spiel ein paar Rackets zur Probe, schau welches Modell für dich am besten passt und schlag dann im wahrsten Sinne des Wortes zu.
Nach einigen Jahren kannst du dich immer noch mit dem Material und den verschiedenen Vorzügen der unterschiedlichen Hersteller auseinandersetzen.
Bei Schmerzen im Arm, der Schulter oder dem Handgelenk ist ein Wechseln des Schlägers aber oft eine gute Lösung.
Tennis kannst du nicht zu häufig spielen.
Ich rate dir so viele Bälle wie möglich zu schlagen.
Als ich noch ein kleiner Junge war und gerade erst mit dem Tennis begann, spielte ich immer gegen unsere Hauswand auf der Terrasse – damals noch mit weicheren Bällen und meinem Kinderschläger, der immer mit einer bunten Bespannung besaitet war. Das Gute am spielen gegen eine Wand ist, dass du viele ähnliche Schläge in einem kurzen Zeitraum spielst.
Durch diese vielen und identischen Schläge gewinnst du Gefühl und Sicherheit für deine Technik.
Wenn dein Tennisclub eine Ballwand besitzt, scheue dich nicht diese zu nutzen. Nimm dir ein paar Bälle mit, vier Stück, diese reichen aus, und spiele eine Stunde gegen die Wand. Zunächst eine halbe Stunde Vorhand, dann eine halbe Stunde Rückhand.
Beim nächsten Mal wechselst du Vorhand und beidhändige Rückhand ab.
Dies ist ein hervorragendes Training.
Wir haben gerade über das Training an der Ballwand gesprochen.
Es gibt noch zwei andere Übungen, die ich als Trainer immer mit Anfängern trainiert habe.
Aber Vorsicht.
Du musst hier dein Ego auf der Couch lassen. Das Coole ist, dass du diese Übungen Zuhause trainieren kannst. Du brauchst nicht mehr als einen Schläger und einen Ball.
Wie sehen die Übungen aus?
Extrem simpel.
Zeige bei der Vorhand mit der linken Hand auf den Ball. Wenn du Linkshänder bist, dann zeigst du mit der rechten Hand auf den Ball. Bei der Rückhand zeigst du mit deiner vorderen Schulter auf den Ball. Du visierst den Ball mit deiner Schulter an.Wir fassen diesen Artikel nochmal zusammen, damit du einen Blitzstart in deine Tenniskarriere hinlegen kannst.
1) Du hast dich für den besten Sport überhaupt entschieden - Gratulation!
2) Das Entwickeln von Ballgefühl ist der erste Schritt zu einem großen Tennisspieler
3) Bleibe entspannt und konzentriere dich auf lockere Bewegungen UND einen lockeren Geist
4) Frust gehört zum Tennis wie der Netzpfosten - siehe Punkt 3
5) Nutze die Vorhand-Hand und Rückhand-Schulter Übungen, um dein Timing bei deinen Schlägen zu verbessern
Ich wünsche dir eine tolle Karriere und vor allem viel Spaß auf dem Tenniscourt.

10 Kommentare
toller Artikel für Anfänger mit gängigen Problemstellungen.
Ich selbst sehe immer wieder Spieler, die versuchen wie ein Bekloppter auf den Ball zu hauen. Sie wollen Tempo erzeugen. Um den Gegner unter Druck zu setzen. Wer den Schläger aber gerade einmal ein halbes Jahr schwingt, sollte andere Schwerpunkte setzen. Da ist Tempo einfach noch nicht das Mittel zum Gewinnen.
Was hilft es auch, wenn nur 2 von 10 Schlägen im Feld landen. Nichts! Dann muss der Gegenspieler nicht viel tun, um zu gewinnen. Lieber etwas weniger Tempo, dafür ins Feld. Am besten in die grünen Flächen, welche Du schön dargestellt hast. Sieht vielleicht nicht so schön aus, wie der Winner in die Ecke, ist aber sicherer und effektiver.
Prozenttennis ist eine gute Möglichkeit, um den Platz als Sieger zu verlassen. Dazu braucht es nicht nur Technik, sondern auch Köpfchen.
Auf meinem Blog habe ich das Thema ebenfalls schon behandelt und versucht zu zeigen, wie man besser Tennis spielen kann: https://www.sandplatz-tennis.de/4060/besser-tennis-spielen-lernen/
Dort habe ich neben der Technik noch taktische Elemente angesprochen. Wie das Stellungsspiel. Wie oft sieht man, dass ein Beginner sich in die Mitte an der Grundlinie stellt. Eine Zone, die wirklich keine gute Wahl ist. Es sei denn der Gegner spielt den Ball in die Mitte und steht ebenfalls dort. ;)
Genauso häufig werden mentale Sachen unterschätzt und auch nicht genauer geschaut, was macht eigentlich der Gegner so. Was sind die Stärken und Schwächen und wie kann ich das für das Match ausnutzen?!? Apropos Match. In meinen Augen ein sehr wichtiger Faktor, um signifikant an Spielstärke zu gewinnen.
Denn im Match ist IMMER anders als im Training. Darum braucht es viele Matches und Herausforderungen. Da lernt ein Anfänger meiner Meinung nach am meisten. Weil er unter Druck ist und abliefern muss. Spieler als Gegner bekommt, die anders als andere spielen. Außerdem gibt es dort immer gute Kontrahenten von denen man etwas lernt, auch wenn man als Verlierer den Platz verlässt.
Viele Grüße
Ronny
Vielen Dank für dein Feedback und viel Spaß auf dem Court!
Beste Grüße
Marco
Ich spiele sehr viel, habe im Juni begonnen und anfänglich sehr gute Fortschritte gemacht. Jetzt treffe ich trotz manchmal 5 x Spielen bzw. Training (1x 3erGruppe und 1-2 x Einzel) gefühlt keinen Ball mehr... vllt gehts ja anderen auch so?! Ich habe immer noch sehr viel Spaß und Lust aufs Spielen, bin aber schon ein wenig enttäuscht über die vermeintlichen Rückschritte... Vllt hast du ja einen aufmunternden Tipp für mich 😇😁
Danke für deinen Kommentar, freut mich.
Nun, stell dir ein kleines Kind vor, das Laufen lernt. Das Kind wird pro Tag 200 Mal hinfallen.
Aber:
Es steht immer wieder auf. Und läuft weiter.
Exakt so musst du an deine Tenniskarriere herangehen.
Beste Grüße
Marco
Danke dir für dein Feedback.
Schau:
Wenn ein Kind das Laufen lernt, dann fällt es 200 mal pro Tag hin.
Und:
Es steht immer wieder auf. Und lernt dadurch das Laufen.
Exakt so gehst du an deine Tenniskarriere heran.
Beste Grüße
Marco
ein schöne geschriebener Artikel, sehr hilfreich für Einsteiger. Mir gefällt, dass die DInge möglichst Simpel gehalten werden und ich stimme überein, dass am Anfang Ballgefühl wichtiger ist als Technik.
Zusätzlich möchte ich allen Einsteigern noch empfehlen, mit sogenannten methodischen Tennisbällen zu starten. Diese Bälle sind weicher und leichter, sodass sie langsamer fliegen. Dadurch lassen sie sich auch besser kontrollieren und es fällt leichter, lange Ballwechsel zu spielen.
Super! Ich hoffe, du kannst davon jetzt profitieren!
LG
Was denkst du?