Stefan van der Stigchel: Wie Konzentration in einem Tennismatch funktioniert - und wie nicht

Marco Kühn
von Marco Kühn

Blitzstart.

Mit einem 3:0 in deinem kräftigen Rücken schreitest du selbstbewusst nach zehn Minuten Richtung Bank.

Du pusht dich. Du hast den Sieg vor Augen. Auch, wenn es noch etwas früh ist. 

Keine 40 Minuten später sitzt du wieder auf der Bank. Deine Euphorie ist im Netz gelandet. Deine Hoffnung auf den Sieg im Aus.

Du liegst aussichtslos mit 3:6 und 1:4 hinten.

Wie geht das? Und warum hast du so enorme Leistungsschwankungen in deinen Matches?

Wenn du in den nächsten zehn Minuten von einem Professor der kognitiven Psychologie lernen willst:

  • Wie du dich auf ein Match vorbereitest, um maximale Konzentration nutzen zu können
  • Welche Übungen du nutzen kannst, um dich aus Konzentrationslöchern zu ziehen
  • Warum du niemals über ein gesamtes Match voll konzentriert spielen kannst - und was du stattdessen tun solltest

... dann lies bitte weiter.

Wer ist Stefan van der Stigchel?

Bevor ich dir Stefan vorstelle, muss ich dir von unserem Glück erzählen.

Als ich Stefan kontaktierte, schrieb er mit einem echten Zufall zurück.

Wie lautet dieser Zufall?

Stefan und sein Sohnemann spielen selbst Tennis. Verrückt, oder? 

profile stefan

Stefan van der Stigchel ist Professor für kognitive Psychologie in der Abteilung für experimentelle Psychologie der Universität Utrecht. 

Er ist dort Leiter der Forschungsgruppe AttentionLab. Mehr dazu gleich. 

Für seine Forschungen zur visuellen Aufmerksamkeit erhielt er ein VENI- und VIDI NWO-Stipendium sowie ein ERC Consolidator Grant und ein VICI NWO-Stipendium. 

Und:

Stefan ist Autor des populärwissenschaftlichen Buches "How Attention Works". 

Sein zweites Buch "Concentration: Staying Focused in Times of Distraction" wurde im November 2018 in den Niederlanden veröffentlicht und erschien 2020 bei MIT Press. Seine Bücher wurden außerdem ins Russische, Koreanische und Chinesische übersetzt.

Was macht die Forschungsgruppe um Stefan van der Stigchel?

Schau hier:

"AttentionLab ist die von Stefan Van der Stigchel geleitete Forschungsgruppe. Sie ist Teil der Abteilung für experimentelle Psychologie der Universität Utrecht. Das Ziel von AttentionLab ist die Untersuchung von "Aufmerksamkeit" und "visuellem Bewusstsein" im weitesten Sinne in der gesunden Bevölkerung, aber auch in einem klinischen Umfeld. Im AttentionLab werden Aufmerksamkeit und visuelle Wahrnehmung mit verschiedenen Methoden untersucht, wie z. B. Hindernisvermeidung, Aufzeichnung von Augenbewegungen, Läsionsüberlappung und Blitzlichtunterdrückung. Diese Funktionen werden bei verschiedenen Patientenpopulationen wie Hemianopie, visuellem Neglect und dem Korsakoff-Syndrom untersucht. Das Ziel ist es, eine reichhaltige Interaktion zwischen experimenteller Psychologie und Neuropsychologie zu schaffen, mit dem letztendlichen Ziel, das Rätsel zu lösen, wie wir eine Wahrnehmung unserer Welt schaffen."

Als ich nach dem 1:2 im ersten Satz vollkommen K.O. war

Irgendwann Ende der 90er spielte ich ein Turnier in Warendorf.

Es war eine kleine, gemütliche Anlage. Die Auslosung wollte, dass ich in der ersten Runde gegen die Nummer zwei des Turniers ran musste.

Sein Name war David.

Er spielte extrem unspektakulär. Von der Nummer zwei des Turniers erwartete ich, dass sie mich vom Platz pustet. Dem war aber nicht so.

David verstrickte mich in lange Rallys.

Er spielte ungemein sicher. Fast jeder Ball von ihm kam kurz vor die Grundlinie. Er spielte mit viel Topspin, was es noch schwieriger für mich machte. Seine Rückhand war besser als seine Vorhand. In seinen Schlägen war ein Tempo und ein Drall, den ich zuvor nicht kannte. Obwohl es, wie gesagt, eher unspektakulär war, was er in den Ballwechseln spielte. Die Effizienz spürte ich aber auf meiner Bespannung. Es war eine echte Konzentrationsaufgabe seine langen, mit viel Spin gespielten Bälle zu kontrollieren und diese mit Qualität zurückzuspielen.

Ich musste all meine körperlichen und geistigen Reserven anzapfen, um diese fordernden Ballwechsel mitgehen zu können.

Das funktionierte bis zum 1:2 aus meiner Sicht.

Ich war vollkommen K.O. 

Mir fiel es schwer, mich überhaupt auf meinen Aufschlag zu konzentrieren. In meinen Gedanken waren keine Analysen mehr. Ich dachte nicht mehr darüber nach, wie ich mein Serve wohin spielen will. Die Rallys mit David waren so anstrengend, dass ich froh war, wenn ich den Fehler endlich gemacht hatte. So fühlten sich die meisten Ballwechsel zumindest für mich an.

Ich wollte alles, aber nicht noch eine lange Rally gegen dieses Uhrwerk von Tennisspieler auf der anderen Seite des Netzes spielen.

Klar, Kondition ist gleich Konzentration.

Aber was kannst du in deinen Matches tun, um dich so zielgerichtet wie möglich zu konzentrieren?


borg

Stefan van der Stigchel dazu:

"Beim Tennis gibt es immer Urteile in deinem Kopf. Zu jedem Ball, den du schlägst, hast du eine Meinung. 

Deine Gedanken können auch zu anderen Aspekten abschweifen, zum Beispiel zu den Folgen eines Sieges oder einer Niederlage, zu den Geschichten, die du über das Spiel erzählen (d. h. die Ausreden) könntest, zu den Leuten, die dich auf oder neben dem Platz stören.

Da wir uns immer nur auf eine Sache konzentrieren können, besteht der entscheidende Trick darin, sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren. 

Du wirst eine Übung der Selbstkommunikation verwenden müssen. Da deine Gedanken verbal sind und den verbalen Teil deines Arbeitsgedächtnisses beanspruchen, wird die Nutzung einer verbalen Aufgabe es unmöglich machen, an etwas anderes zu denken. 

Du kannst zum Beispiel jedes Mal, wenn der Ball aufspringt, innerlich das Wort "tippen" sagen und jedes Mal, wenn der Ball getroffen wird, entweder von dir oder von deinem Gegner, "schlagen". 

Ich verstehe, dass das vielleicht langweilig ist, aber es wird unmöglich sein, an etwas anderes zu denken."

Interessant, oder?

Ist dir aufgefallen, dass Alexander Zverev seit einiger Zeit vor dem Aufschlag die Kugel bewusst direkt auf dir Grundlinie tippt? Ist das etwa eine neue Konzentrationstechnik unseres ehemaligen Doppelfehler-Monsters?

Wir können nur rätseln. Alex, falls du das liest, du darfst gerne einen Kommentar unter diesen Artikel schreiben ;-)

Wir halten fest:

Sprich, in simplen Worten, mit simplen Inhalten, zu dir. Kommentiere das, was du gerade tust.

In meiner Kurz-Geschichte ein Stückchen weiter oben ging es um Konzentrationsschwankungen. Du startest wie ein Berserker, aber nur, um dann ebenso stark wieder abzubauen.

Wie lässt sich das erklären?

Stefan dazu:

"Es ist fast unmöglich, über einen längeren Zeitraum konzentriert zu bleiben. 

Genau wie bei anderen Aufgaben, die Konzentration erfordern, wie beim Lesen oder Schreiben, gibt es eine Grenze für die Zeit, die man sich konzentrieren kann. Konzentrationsübungen können dir helfen, deine Konzentration zu verbessern (trainiere sie, indem du sie einfach ausführst und den Zeitraum immer länger dehnst), aber auch dann gibt es eine Grenze. Die Gehirnnetzwerke, die für die Konzentration verantwortlich sind, werden "müde", und du musst deine Batterien wieder aufladen. 

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Konzentration aufgetankt werden muss, kann es gut sein, dass du in dieser Pause deine Gedanken schweifen lässt. Selbst eine kurze Konzentrationspause kann ausreichen, um eine neue Konzentrationsphase zu ermöglichen. 

Sei nicht zu hart mit dir selbst: Es gibt keine unendliche Konzentration."

Das bedeutet für uns:

Du kannst nicht in jedem deiner Matches vom ersten Ballwechsel bis zum verwandelten Matchball, mit 100 % Fokus und Konzentration zu spielen.

Verrückt ist, dass sich viele Spieler genau darüber maßlos aufregen. 

Sie bringen sich selbst aus dem Spiel. Weil sie sich über etwas aufregen, das sich nicht ändern lässt. Jeder Buddhist schüttelt gerade im Schneidersitz residierend mit einem Lächeln den Kopf.

Teile dir deine Konzentration lieber ein, anstatt jeden Punkt wie den letzten spielen zu wollen.

Lesetipp bei Tennisarm: Die Masalo Manschette


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Kannst du in deinen Matches wirklich von Punkt zu Punkt spielen?

Okay, wenn du dich nicht 90 Minuten am Stück voll konzentrieren kannst, wie lange kannst du dich denn dann in einem Match fokussieren?

Stefan van der Stigchel dazu:

"Auf diese Frage gibt es keine konkrete Antwort, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt: 

in erster Linie von deiner Motivation, davon, wie gut du geschlafen hast, von deiner Umgebung (gibt es ablenkende Elemente?) und davon, was du vor dem Spiel gemacht hast (Videospiele spielen oder ein Nickerchen - das macht einen großen Unterschied für deine Konzentrationsfähigkeit). 

Beachte aber auch, dass es individuelle Unterschiede gibt: Manche Menschen können sich von Natur aus besser konzentrieren als andere. Diese neurologische Vielfalt führt dazu, dass manche Spieler eine längere Konzentrationszeit haben als andere."

Du kannst durch eine clevere Selbstanalyse für dich herausfinden, wie du deine Konzentration im Match am besten einteilen kannst.

Ich würde dir dafür die simple Frage-Methode empfehlen:

  • Bist du Spätstarter in deinen Matches?
  • Startest du stark, baust dann aber stark ab?
  • Fehlt dir der Fokus gegen Ende eines Satzes oder Matches

Wenn du dir diese drei Fragen ehrlich beantwortest, dann bist du in Sachen Taktik und Kopf einen großen Schritt weiter in deinem Spiel.

Was uns direkt zum nächsten wichtigen Punkt führt:

Wie kannst du dich konzentrieren, wenn du unfassbar nervös und angespannt bist?

Stefan van der Stigchel dazu:

"Ich liebe die Konzentrationskreise von Stanislavski, weil ich sie aus meiner eigenen Spielerfahrung so gut kenne (siehe unten). 

Natürlich möchte man in der ersten Zone sein, aber wir denken oft an andere Dinge und sind deshalb in einer anderen Zone präsent. Wenn du ein wichtiges Match spielst und dich in spielentscheidenden Situationen befindest, macht es Sinn, mehr über die Konsequenzen deiner Handlungen nachzudenken. 

Beim Training ist das natürlich nicht der Fall: 

Wen interessiert es schon, ob der Ball drin oder draußen ist? Letztlich geht es darum, den Kreis, in dem man sich gerade befindet, zu erkennen (einen inneren Check-in durchzuführen) und zu versuchen, in die erste Zone zurückzukehren. 

Du kannst die Treffpunkt-Übung (siehe weiter oben) machen oder deine Aufmerksamkeit auf die Fusseln des Balles richten. Da du dich immer nur auf eine Sache konzentrieren kannst, wird die Konzentration auf die Fusseln dazu führen, dass du deine Aufmerksamkeit nach außen statt nach innen richtest. Und es wird sogar dein Spiel verbessern, denn du wirst den Ball besser wahrnehmen können, wenn du aktiv auf ihn achtest."

In meinem Novak KonstantOvic Kurs (exklusiv für Leser meines täglichen Newsletters zu haben) gehe ich intensiv darauf ein, warum das Anschauen des Balles so unglaublich wichtig ist. 

Und warum viele Spieler genau diese "Übung" so oft so falsch machen.

Stefan erklärt hier super, wie wichtig das Beurteilen der jeweiligen Matchsituation plus deiner Situation im Kopf ist.

Das beste Beispiel ist der Aufschlag.

Wir beide kennen viele Spieler, die nach einem langen Ballwechsel wutentbrannt zur Grundlinie marschieren und ohne sich irgendeinen Gedanken zu machen aufschlagen.

Wie gut wird ein Aufschlag unter diesen Umständen werden?

Wir beide kennen die Antwort.

Hier sind die von Stefan angesprochenen Konzentrationskreise von Stanislavski:

stefan


Stefan van der Stigchel: So sieht eine gute Matchvorbereitung aus

Aber wie kannst du dich auf ein Match vorbereiten, um eine Peak-Performance bei deiner Konzentration zu erreichen?

Stefan zu diesem Thema:

"Versuche etwas zu tun, das keine aktive Aufmerksamkeit erfordert: spazieren gehen, ein Nickerchen machen, bekannte Musik hören. Dinge, die automatisch ausgeführt werden können, ohne dein Aufmerksamkeitssystem zu belasten. Auf diese Weise wird dein Konzentrations-Akku voll aufgeladen und ist bereit für eine längere Konzentrationsphase."

Der entscheidende Faktor:

Gib deinem Geist Ruhe vor einem Match.

Daddel nicht auf deinem Smartphone herum. Stell dir einen stillen See vor. Wenn du Ziegelsteine in diesen wirfst, dann wird die Seeoberfläche unruhig. Sie schlägt Wellen.

Diese Wellen willst du für deinen Geist vermeiden. Smartphones sind die Ziegelsteine.

Vor einiger Zeit stolperte ich bei YouTube über ein Video.

Es zeigte den großartigen Rafael Nadal kurz vor einem Match.

Mit Kopfhörern auf den Ohren führte er Trockenübungen aus, machte ein paar Side-Steps und tänzelte auf der Stelle. Niemand sprach ihn an. Wahrscheinlich durfte ihn auch niemand ansprechen. Er war vollkommen für sich. Abgeschottet durch seine Kopfhörer.

Dies ist ein sehr gutes Beispiel für eine solide Matchvorbereitung. Rafa hat ja das eine oder andere Turnier recht erfolgreich bestritten.

Verbessere dein Spiel

Der PDF-Mentalreport "Mental stark durchs Match: Wie man mehr Matches gewinnt":

Besser Tennis spielen

Über 6,420 Leser

Zusammenfassung: Was haben wir gelernt?

In ein paar Punkten möchte ich dir die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel auf dein Racket schreiben:

  1. Da wir uns immer nur auf eine Sache konzentrieren können, besteht der entscheidende Trick darin, sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren. Nimm dir dazu beispielsweise das Balltippen und kommentiere dieses in simplen Worten

  2. Sei nicht zu hart mit dir selbst: Es gibt keine unendliche Konzentration. Du kannst leider nicht 90 Minuten mit 100 % Fokus spielen

  3. Teile dir deine Konzentration ein

  4. Nimm dir zwischendurch immer mal wieder Phasen, um deinen Konzentrations-Akku wieder aufzuladen. Lass deine Gedanken bewusst schweifen

  5. Konzentriere dich in engen Matchsituationen auf die Fusseln des Balles. Ziel: Schaue die Kugel so intensiv und fokussiert wie es dir möglich ist an

  6. Vor einem wichtigen Match: Versuche etwas zu tun, das keine aktive Aufmerksamkeit erfordert: spazieren gehen, ein Nickerchen machen, bekannte Musik hören. Dinge, die automatisch ausgeführt werden können, ohne dein Aufmerksamkeitssystem zu belasten

Alles klar. Zum Schluss verlinke ich dir noch die Website und die Bücher von Stefan. Sie sind auf Englisch, aber leicht zu lesen. Außerdem hast du auf deinem Kindle auch die Option dir Wörter übersetzen zu lassen.

Das Lesen lohnt sich.

Bücher von Stefan van der Stigchel

Concentration: Staying Focused in Times of Distraction

How Attention Works: Finding Your Way in a World Full of Distraction

Hier kommst du zur Website von Stefan van der Stigchel:

Website

Marco Kühn
Marco Kühn
Marco ist an der Grundlinie groß geworden und ehemaliger Jugendranglistenspieler. Heute hilft er mit seinem Blog Clubspielern besser Tennis zu spielen. Er schrieb bereits für tennisnet.com, tennisMAGAZIN, Tennis-Point und den Focus.

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7 Kommentare

Mathew Harvey
Mathew Harvey
Total coole Verbindung zwischen den Sport und den Psychologie!!! Absolut super.
Marco
Marco
Hi Matthew,

ja, wenn man zwei Bereiche miteinander kombiniert, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, kommen da oft coole Sachen bei raus.

Beste Grüße
Marco
Felix
Felix
Hey Marco, starker Beitrag! Absolut richtig. Wenns mal nicht läuft, konzentriere ich mich darauf, die Kugel einfach nur stabil reinzuspielen. Oft lässt mein Gegner das zu. Eben Fokus nur auf eine Sache. So hole ich mir Sicherheit im Schlag und kann dann die Gedanken wieder auf Spielzüge oder Gegner beobachten ändern. Eben wieder nur auf eine Sache. Klappt nicht immer, aber immer besser.
Marco Kühn
Marco Kühn
Hey Felix,

danke dir für dein Feedback! Du kannst deinen Fokus auch auf deine Füße legen - das klappt auch!

Beste Grüße
Marco
Felix
Felix
Guter Hinweis, danke Dir.
Lutz
Lutz
Vielen Dank für Deinen Blog, Marco!!! Ich kann das Thema "Konzentration" "beste Performance" (... der Erfolg hängt leider auch von der Qualität des Geners ab ,-)) gut nachvollziehen. Seine eigenen Gedanken im Match, wenn sie mal wieder durch die Gegend ziehen, wieder zurück auf einen Punkt - z.B. Ball fokussieren oder spiel ihm auf die Rückhand etc - ist erfahrungsgemäß richtig!!! Immer wenn der Fokus für Momente weggleitet, ist ein leichter Fehler sehr wahrscheinlich. Viele Grüße, Lutz
Marco Kühn
Marco Kühn
Hey Lutz,

danke dir für dein Feedback - hat mich sehr gefreut! Bleib weiter am Ball und immer Gas geben!

Beste Grüße
Marco

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