Beidhändige Rückhand: Die ultimative Anleitung

Marco Kühn
von Marco Kühn
Wenn du kurz vor dem Rueckhand Winner stehst.

Wenn du fünf Minuten Zeit hast, dann kann dir dieser Artikel helfen deine beidhändige Rückhand zu verbessern.

Egal, ob du seit zwei oder 20 Jahren das Racket schwingst.

In den nächsten Minuten lernst du:

  • Welche Hand wirklich bei der beidhändigen Rückhand den Schlag führt
  • Wie du deine beidhändige Rückhand bereits morgen verbessern kannst
  • 13 Wege eine bessere Rückhand zu spielen

Klingt das interessant für dich?

Richte deine Saiten, klopf die Asche von den Schuhen und hol` aus.

Schritt 1: So funktioniert der Griff bei der beidhändigen Rückhand

Der Griff ist die Basis deiner beidhändigen Rückhand.

Wenn der nicht passt, dann passt auch der Rest deines Schlages nicht. Das kannst du dir wie einen Porsche ohne Räder und ohne Sprit vorstellen. 

Mit dem falschen Griff hast du keine Kontrolle auf dem Tennisschläger, deine Rückhand kommt viel zu kurz und dir unterlaufen zahllose Fehler, die allesamt vermeidbar sind.

Schau dir das Video von Sven Bendlin zur Griffhaltung an:

Sven zeigt dir in diesem Video sehr gut, wie du dein Racket bei der beidhändigen Rückhand greifen solltest.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir den Tipp geben, deine untere Hand gern am letzten Ende des Griffes zu packen. Du bekommst dadurch mehr Druck in deine Rückhand und deine Kontrolle beim Schlag erhöht sich. 

Ebenfalls ganz cool: Dein Schläger wird dadurch in den Ballwechseln ein Mini-Stück länger. Du hast bei deiner Rückhand eine bessere Hebelwirkung beim Schlag.

Ein großer Fehler kann es sein, dass du das Racket zu weit oben am Griff greifst. 

Was wir ebenfalls noch mit in den Schritt Griffhaltung packen können:

Bleib locker beim Schlag. Verkrampfe nicht in den Unterarmen. Achte bei deiner Griffhaltung darauf, dass du nicht zu fest an deinem Racket hängst. Deine Handgelenke sollen flexibel bleiben.

Warum das wichtig ist, das klären wir gleich noch.

Leicht verständlich & anwendbar:

Vergisst du unter Druck alle Basics, die im Training ohne Nachdenken funktionieren? Probiere meinen Mentalreport mit konkreten Übungen aus:

Zu den Übungen

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Schritt 2: Welche Hand führt bei der beidhändigen Rückhand?

Deine linke Hand führt den Schlag bei der beidhändigen Rückhand. Die rechte Hand unterstützt den Schlag.

Jepp, wenn du Rechtshänder bist, dann hat deine linke Hand den Großteil der Arbeit beim Schlag. Das ist hilfreich, wenn du dich im Match selbst verbessern und korrigieren willst. Mein Trainer sagte früher, die linke Hand ist der Steuermann der beidhändigen Rückhand. 

Die rechte Hand ist der Assistent der linken Hand.

Dazu eine kleine Story aus meiner Karriere:

Im Jahre 1997 spielte ich ein Jugendranglistenturnier in Selm.

Es war furchtbar heiß. Der Court war zwei Minuten nach dem Bewässern wieder furztrocken. Die Bälle sprangen hoch ab. Ich spielte als krasser Underdog gegen den ein Nummer 3 gesetzten Spieler des Turniers.

Im Verlauf des ersten Satzes hielt ich gut mit.

Bis zum 4:4 waren alle Aufschlagspiele entweder über 30:30 oder sogar über Einstand. 

Aber dann, als es um die Big-Points ging, begann mein Gegner mit harten Spinschlägen über meine (eigentlich starke) beidhändige Rückhand zu gehen.

Zwei, drei Bälle konnte ich in den langen Rallys mitgehen.

Aber dann wurde ich zu kurz mit meinen Rückhänden.

Ich war an dem großen Favoriten dran. Sein taktisches Kalkül sowie seine sehr gute strategische Ausrichtung durchbrach allerdings mein gutes Spiel. 

Warum kamen meine Rückhände auf den Heavy-Spin zu kurz?

Mein Coach erklärte mir hinterher, dass ich zu viel mit dem rechten Handgelenk versuchte. Dadurch hatte ich weniger Power in meiner Rückhand. Wir legten daraufhin einige Trainingssessions ein, in denen wir ausschließlich das Führen der linken Hand bei der beidhändigen Rückhand trainierten.

Diese Lehre war für mich und mein Spiel maßgeblich. Ich konnte meine beidhändige Rüchhand im Match effektiv verbessern. Ohne die Niederlage, denn ich verlor das Match im zweiten Satz recht deutlich, wäre diese Verbesserung kaum mögkich gewesen.

Eventuell sind ein, zwei Tipps aus dieser Story auch für dein Spiel goldwert.

Schritt 3: Schlagvorbereitung bei der beidhändigen Rückhand

Der nächste wichtige Step ist deine Schlagvorbereitung.

Diese beginnt immer mit dem Split-Step, also dem Bereitschaftssprung. Das gilt nicht nur bei der beidhändigen Rückhand, dies gilt bei jedem deiner Schläge. Du solltest niemals stur Stehen in einem Ballwechsel. Deine Füße sind immer in Bewegung. Du findest hier einen Artikel zur Beinarbeit.

Nach dem Split-Step folgen kleine Schritte zum Ball hin. Je kleiner und kontrollierter deine Schritte zum Ball, desto besser stehst du zum Schlag bereit.

Während du dich zum Ball bewegst, nimmst du den Schläger nach hinten. Du startest somit deine Ausholbewegung. Je früher du ausholst, desto besser ist das für das Timing deiner Rückhand.

Hier sehe ich oft viele Fehler, die zu Hektik beim Schlag führen:

Der Spieler holt erst aus, wenn der Ball bereits geschlagen werden will. Das ist natürlich dann eine ziemlich schwierige Sache. Du kannst ja nicht deine gesamte Ausholbwegung im Bruchteil eines WImpernschlages durchführen.

Was passiert dann?

Exakt. Du triffst den Ball zu spät, hast keinerlei Kontrolle auf dem Schläger und der Ball fliegt überall hin, nur nicht dahin, wo du ihn sehen willst.

Deswegen: Hole so früh wie möglich, während deinem Weg zum Ball hin, aus.

Der nächste Step in deiner Schlagvorbereitung ist das Stehenbleiben am Ball. Ja genau, du solltest nicht in die Kugel hineinlaufen. Du musst stehenbleiben, dein Körpergewicht nach unten verlagern und den Ball mit voller Ausfmerksamkeit, bis zum Treffpunkt, anschauen.

Ganz schön viel auf einmal, oder? ;-)

Damit du dir ein Bild von diesem Prozess machen kannst, schau dir dieses Video von Novak Djokovic an:

Hier ein kleiner Mentaltipp für deine Umsetzung:

Fokussiere dich mehr auf das, was du beim Schlag mit deiner linken Hand tust. 

Wie du das am besten hinbekommst, das verraten dir die jetzt folgenden 13 Wege zur perfekten beidhändigen Rückhand.

#1 Denk an Michael Chang

Michael Chang brachte mir damals die beidhändige Rückhand bei.

Das glaubst du nicht? Dann schau dir mal ein paar YouTube-Videos von ihm an. Er ließ den Schlägerkopf bei seiner Rückhand immer so weit unten baumeln, dass mein Trainer mir nichts erklären musste.

Meine Aufgabe bestand darin Matches von Chang zu schauen und zu analysieren, wie er den Schlägerkopf unter den Ball brachte. Mit der Zeit setzte sich dann in meinem Kopf eine Eselbrücke fest.

Der Ball kam auf meine Rückhand, ich dachte an Chang und ließ sofort den Schlägerkopf fallen.

chang gif

Wie lässt du diesen fallen?

#2 Lass den Schlägerkopf bei der beidhändigen Rückhand fallen

Als Rechtshänder knickst du das rechte Handgelenk ab. Bedenke, dass deine linke Hand der Steuermann deiner beidhändigen Rückhand ist. Die rechte führt den Schlag, die linke führt in aus.

Dein rechtes Handgelenk führt dabei deinen Schlägerkopf nach unten, damit deine linke Hand die Rückhand ausführen kann.

#3 Körpergewicht nach vorn

Da du bereits nervös und ängstlich bist, weil der Ball auf deine beidhändige Rückhand kommt, musst du gegensteuern.

Im Tennis zeigt sich Nervosität immer durch eine ausweichende körperliche Reaktion. Du fällst in Rückenlage und gehst nicht mehr auf den Ball zu. Obwohl dein Gegner kurz spielt. Gehe dem Ball immer entgegen, wenn du deine beidhändige Rückhand einsetzen willst.

So trickst du einen Kopf aus und tust etwas für dein Selbstvertrauen und die Psychologie zwischen T- und Grundlinie..

Wenn du merkst, dass es Details sind, die deine Rückhand schwächen, dann wirst du mutiger. 

Sobald du mutiger wirst, spielst du besser.

Leicht verständlich & anwendbar:

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#4 Wer sagt, dass deine beidhändige Rückhand schwach ist?

Deine Rückhand ist schwächer als deine Vorhand.

Aber ist sie deswegen wirklich schwach?

Oder redest du dir deine Rückhand schwach? Im Training funktioniert sie doch eigentlich ganz gut. Du schwingst durch, machst wenig Fehler und fühlst dich nicht ganz so ängstlich wie im Match.

Kann es sein, dass du deine Rückhand mit deiner Vorhand vergleichst?

Und kann es sein, dass dieser Vergleich nicht ganz fair ist? 

Du musst im Match doch gar nicht so viel mit deiner Rückhand machen. In vielen Spielen reicht es aus, wenn du sie konstant zwischen T- Und Grundlinie platzierst. Achte dazu auf die Grundprinzipien deiner Technik.

Also:

#5 Arbeite an deinem Mindset

Auf meiner virtuellen Couch sehe ich als Mentalcoach oft Spieler, die sich selbst viel zu schlecht sehen.

Ihre Gedanken kreisen ausschließlich um ihre Schwächen, ihre Fehler und um die Matches, die sie gegen schwächere Gegner verloren haben. 

Stell dir vor Rafa Nadal und Roger Federer würden ebenso denken:

"Oh man ... Gegen den Djokovic habe ich jetzt schon so oft auf Hardcourt verloren ... Das wird nichts mehr. Ich zittere jetzt schon vor seinem Return, der immer direkt vor meinen Füßen landet ..."

Glaubst du, dass der Stier aus Manacor so denkt?

Schau ihn dir an:

nadal push gif

Selbstverständlich tut er das nicht. Er wird lösungsorientiert denken. Anstatt sich ausschließlich mit seinen Problemen zu beschäftigen, denkt er in Lösungen.

Diese Lösungen könnten für deine beidhändige Rückhand wie folgt aussehen:

#6 Mach dich locker

Drehst du Schulter und Hüfte bei deiner beidhändigen Rückhand?

Oder bist du stocksteif vor Panik?

Tennis spielst du mit Schwung und nicht mit Muskelkraft. Damit du Schwung nutzen kannst, musst du deine Hüfte und deine Schulter einsetzen. 

Hier ein kleiner, technischer Tipp aus der Schatzkiste:

#7 Zeige mit der Schulter auf den Ball

Wenn du spürst, dass du vor Anspannung kaum noch das Racket halten kannst, dann zeige zunächst mit deiner vorderen Schulter auf den Ball.

Das bedeutet für dich, dass du deine Hüfte so drehen musst, dass eben deine vordere Schulter Richtung Ball zeigt. Wenn du mal merkst, dass all deine Rückhände viel zu kurz sind, dann prüfe dies sofort.

Mit diesem kleinen technischen Trick kannst du dich schnell selbst kontrollieren, schnell neue Lösungen finden und so dein Selbstvertrauen aufbauen.

Apropos Selbstvertrauen ...

beidhaendige rueckhand tipps

#8 Kaufe erst das Grundstück, bevor du dein Haus baust

Wie spielst du, wenn du Angst hast?

Du willst die Punkte so kurz wie möglich halten. Du gehst volles Risiko. Hohes Tempo, nah an die Linien.

Und das mit deinem schwachen Schlag, der beidhändigen Rückhand.

Wie erfolgsversprechend ist die Strategie? Da würde Donald Trump doch eher bei einem Psychopathen-Test durchfallen.

Bevor du schnell spielst benötigst du Vertrauen in deinem Schlag. Bring die Rückhand doch erstmal irgendwie ins Feld. Am besten zwischen T- Und Grundlinie. Wenn dir dies gelungen ist, dann kannst du dich herantasten.

Und erstmal den 'Djoker' rauslassen:

djoker push gif

Kaufe erst das Grundstück und baue dann das Haus.

#9 Vermeide den 'Longline-Flop'

Rafael Nadal und Novak Djokovic machen das wirklich ganz gut.

Beide spielen mit ihrer beidhändigen Rückhand auffallend viel cross. Ich habe diese Taktik schon in vielen Artikeln immer wieder untergebracht.

Warum?

Damit du auf jeden Fall mitbekommst, wie wichtig diese Strategie ist ;-) 

Klar, das Ganze ist keine ausgeklügelte und komplizierte Kunst. Deine Rückhand ist auch nicht so stabil wie du vom Djoker oder von Rafa. Den Gedanken hinter diesem Schlag, meist cross zu gehen, solltest du dir aber mit in die Tasche legen. 

#10 Analysieren, nicht frustrieren

Es ist verdammt leicht.

Dein Gegner spielt dir konstant hoch auf deine Rückhand. Du spielst diese hohen Bälle konstant zu kurz - und dein Gegner spielt den Winner. Ein anderes Szenario könnte sein, dass deine Rückhand oft im Netz landet.

Meine Erfahrung als Mentalcoach zeigt, dass solche Szenarien gern zum Anlass genommen werden, um sich und seine Rückhand schlecht zu reden. Dann kommen die berühmten 'Ach, ich weiß ja, dass ich es nicht kann'- Gedanken.

Da ist Frustration vorprogrammiert. 

Analysiere doch lieber. Dies kannst du auf eine ganz simple Art tun. Frage dich nach einem Fehler oder einem viel zu kurzen Schlag, was du direkt beim nächsten Mal anders machen würdest. Fluche kurz, schmeiß den Schläger oder beleidige den Platzwart. Anschließend überlegst du aber bitte kurz, was du bei der nächsten Rückhand anders machen kannst.

Mit dieser mentalen Technik kommst du in den 'Analyse-Flow' - und weg vom negativen Denken.

#11 Wo endet dein Schlag?

Schaust du als Rechtshänder auf deinen linken Ellbogen, wenn du deine beidhändige Rückhand gespielt hast?

Falls nicht, dann hast du während dem Schlag auf die Bremse getreten. Und zwar mitten auf der Autobahn - linke Spur.

Bedenke, dass die größte Schwäche deiner Rückhand deine Nervosität, deine Angst ist. Du kannst diesen Schlag technisch einwandfrei spielen. Der Großteil spielt sich in deinem Kopf ab.

Ängste und Zweifel führen bei deinen Schlägen zu kürzeren Bewegungen. Du holst nicht richtig aus oder schwingst nicht voll durch. 

Ermutige dich dazu deine Rückhand in ihrem vollen Bewegungsradius auszuführen. Dazu gehört, dass du den Schlag mit dem Schläger über der Schulter beendest.

#12 Orientiere dich etwas weiter nach vorn

Deine Arme zittern, wenn der Ball auf deine Rückhand geflogen kommt.

Dies ist der ideale Zeitpunkt, um dein Adrenalin zu nutzen. Sobald du merkst, dass dein Gegner zu 90% auf diene Rückhand spielt, orientiere dich näher an die Grundlinie. Du kannst dazu nach deinem Aufschlag direkt nah an der Grundlinie bleiben oder dich nach dem Return näher an die Grundlinie orientieren. 

Setze dir als Ziel, dass du deine grundlegende Position im Ballwechsel nach vorn verlegst.

Du triffst den Ball besser im aufsteigen, tust etwas für deinen Mut und zeigst deinem Gegner, dass du keine Angst vor deiner Rückhand hast.

Womit wir schon beim letzten Punkt wären:

#13 Zeige deinem Gegner nicht, dass deine beidhändige Rückhand anfällig ist

Wenn du dich nach den ersten zwei Fehlern in Grund und Sandplatzboden schämst, dann spürt dein Gegner das.

Es wird vollkommen unterschätzt, wie sehr du durch Gestik und Mimik deine Schwächen verrätst. Lass den Kopf nicht hängen, rede nicht zu viel laut mit dir selbst und fange damit vor allem nicht zu früh im Match an.

Ich habe schon Spieler gesehen, die bereits im Einspielen ihre Rückhand verflucht haben. Das ist Futter für den hungrigen Gegner, der deine Schwächen erkennen will.

Bleib cool, vertraue mehr in deine Fähigkeiten und spiele die beidhändige Rückhand zwischen T- und Grundlinie.

Leicht verständlich & anwendbar:

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Die Frage, die alles entscheidet

Anstatt ein langweiliges Fazit zu tippen, möchte ich dich um etwas bitten.

Entscheide für dich, wie du deine beidhändige Rückhand in deinen Turnier- und Mannschaftsspielen einsetzen willst.

Was ist dein Ziel?

Willst du mehr Winner auf kurze Bälle deines Gegners schlagen? Oder passt es besser zu deiner Spielweise, wenn du die Rückhand nutzt um die Kugel im Spiel zu halten?

Lege dein Ziel fest und glaube daran, dass du dieses innerhalb der nächsten drei Monate im Match umsetzen kannst.

Auch wenn andere nicht an dich und deine Rückhand glauben.

Marco Kühn
Marco Kühn
Marco ist an der Grundlinie groß geworden und ehemaliger Jugendranglistenspieler. Heute hilft er mit seinem Blog Clubspielern besser Tennis zu spielen. Er schrieb bereits für tennisnet.com, tennisMAGAZIN, Tennis-Point und den Focus.

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